Alexander Böhm Livres






Wortschatz schnell erweitern
- 126pages
- 5 heures de lecture
“Das Vorgehen war absolut inakzeptabel und nun muss irgendetwas fingiert werden, damit der langjährige Businesspartner nichts merkt?” Wer hier nur Bahnhof versteckt, muss dringend an seinem Wortschatz arbeiten. Denn der ist der Türöffner in vielen Lebenslagen und kann beruflich wie privat zwischen Erfolg und Misserfolg Kommst du öfter in Situationen, in denen du dich gerne gewählt ausdrücken würdest, aber dir immer die passenden Worte fehlen? Gibt es in deinem Umfeld Menschen, die ihre Aussagen immer genau auf den Punkt bringen? Willst du nicht mehr nur dabei stehen, wenn andere komplizierte Sachverhalte diskutieren und die Gesprächsführung selbst in die Hand nehmen? Es ist gar nicht so schwer, wie du denkst, deinen Wortschatz und damit deine gesamte Ausdrucksweise auf den nächsten Level zu bringen. Du brauchst nur die richtige Strategie, um in Zukunft in Gesprächen zu brillieren. Genau diese Anleitung liefert dir dieser Ratgeber, mit dem du Schritt für Schritt deine Eloquenz steigerst und immer mit einem souveränen Auftreten punkten Unter dem Strich sind das alles gute Argumente, warum du dich endlich um deinen Wortschatz kümmern solltest. Möchtest du dich in Zukunft einfach präziser und besser ausdrücken, ist dieses Buch dein Wegbegleiter und Türöffner! Sichere dich jetzt dein Exemplar!
Ein Buch, das unverzichtbar ist, um die nächste Stufe im Berufs- und Privatleben zu erklimmen. Wer seine Allgemeinbildung verbessern möchte, bekommt hier einen einfachen Weg mit Mehrwert aufgezeigt!
Anton-Günther-Gedenksteine
Von Aichach bis Zwönitz
Anton Günther (1876 - 1937), bekannt als „Sänger des Erzgebirges“, erhielt zu seinem 60. Geburtstag 1936 in Gottesgab/Boži Dar ein Denkmal und eine Straße wurde nach ihm benannt. Dieser Geburtstag markierte einen Höhepunkt in Günthers Leben, in dem er über 200 Lieder, Gedichte und Erzählungen verfasste, die das Leben der Menschen und die Landschaft seiner Heimat lebendig darstellen. Als Autodidakt brachte er die erzgebirgische Mundart meisterhaft zum Ausdruck, was seine Werke zu einem wertvollen Schatz in der „Mottersproch“ macht. Nach seinem Tod am 29. April 1937 wurden in den Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg zahlreiche Gedenksteine, meist durch den Erzgebirgsverein initiiert, errichtet, insbesondere in seinem Heimatgebiet im böhmischen und sächsischen Erzgebirge. In den 1960er und 1970er Jahren schufen Sudetendeutsche in Deutschland und Österreich Gedenksteine für ihn. In der ehemaligen DDR wurde das Gedenken an ihn jedoch nicht gefördert, was dazu führte, dass einige Denkmale vernachlässigt oder zerstört wurden. Trotz dieser Schwierigkeiten lebte sein Werk im Erzgebirge weiter, und seine Lieder wurden weiterhin gesungen. Nach der Wiedervereinigung erlebte sein Andenken eine Renaissance, mit der Neugestaltung alter und der Errichtung neuer Gedenksteine. Alexander Böhm hat sich der Dokumentation dieser Gedenksteine gewidmet und ihre Entstehung in den historischen Kontext eingeordnet, was einen bedeutenden Beitrag zur Anton-Gü