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Jürgen Voigt

    Aus dem Logbuch des Raumschiffs Erde
    Tuberkulose
    Das Rätsel der Gefühle
    O Deutschland, meine ferne Liebe ...
    Ich suchte nach den Spuren der Zeit
    A Course on Topological Vector Spaces
    • A Course on Topological Vector Spaces

      • 164pages
      • 6 heures de lecture

      The book delves into the theory of topological vector spaces, emphasizing locally convex spaces. It explores topologies in dual pairs and presents significant results such as the Mackey-Arens theorem. Key properties of weak topology on Banach spaces are examined, including Banach's theorem regarding weak*-closed subspaces, the Eberlein-Smulian theorem, Krein's insights on weakly compact sets, and the Dunford-Pettis theorem that defines weak compactness. This comprehensive approach offers valuable insights for advanced studies in functional analysis.

      A Course on Topological Vector Spaces
    • Ich suchte nach den Spuren der Zeit

      Erinnerungen eines Fernsehjournalisten aus vier Jahrzehnten oder wie die Wissenschaft in Wohnzimmer kam

      Vier Jahrzehnte hat der Autor im Fernsehen Geschichten erzählt, Tatsachen berichtet, Wissenschaft und Kultur dokumentiert. Er ist in allen Winkeln der Erde herumgefahren, geflogen, gewandert auf den Spuren der Zeit. Er weilte auf den Falklands nach dem grossen Krieg, er stieg auf dem Golan umher auf der Suche nach den Gräbern der Gefallenen, in der Grube Messel fahndete er nach dem Urpferdchen und im südafrikanischen Sterkfontein nach den Knochen des Australopithecus. Er wanderte auf den Spuren Alexander von Humboldts über die weiten Llanos Südamerikas; mit den Meeresforschern befuhr er den stürmischen Nordatlantik; er filmte im trockenen Sahel Westafrikas die Acacia Senegal. In den Kupfergruben Omans rekonstruierte er Sagen vom Lande Magan; die 'grass-root-movements' von San Francisco faszinierten ihn ebenso wie das Zeitalter des Wassermanns in Kalifornischen Universitäten. Immer suchte er nach den Spuren, welche die ablaufende Zeit hinterlassen hat - in Landschaften, in Geschichten und in Gesichtern. Manche Spuren konnte er dingfest machen in seinen Filmen und Büchern, andere entglitten seinem Zugriff. Und bei der immerwährenden Suche veränderte sich auch der Suchende selbst. Davon handelt dieses Buch. Der Autor zieht eine persönliche Bilanz seiner Fernseharbeit, die vom Beginn des ZDF bis zur Herrschaft des Internet reicht. Und er erzählt von den Menschen in den Sendern und von Zeitzeugen vieler Nationen, die er traf, mit denen er arbeiten, von denen er lernen durfte. Dieses Buch bietet mehr als persönliche Erinnerungen – es ist ein Buch über Menschen und Gesichter – Zeitzeugen, über Forscher und ihre Wissenschaften, Reisen und Länder, das Fernsehen und seine Macher, ein Buch über Gesellschaft und Politik, über Forschung, Wirtschaft und Zukunft, über die Umwelt. Ein Buch über die Fascetten des Lebens, mit kritischen Augen gesehen und geschrieben mit scharfer Zunge und Lebenswitz, fesselnd und informativ von der ersten bis zur letzten Seite. – Begleiten sie den Autor auf seiner Suche nach den SPUREN DER ZEIT.

      Ich suchte nach den Spuren der Zeit
    • Jude sein zu müssen, ohne es sein zu wollen - das ist das Gesetz, das im Zeitalter der politischen Restauration Heines Lebensgeschichte bestimmt und sich in seinem Verhalten und in seinen Schriften niederschlägt. Heines Werk behandelt nicht nur an einigen Stellen Themen aus Geschichte und Gegenwart des Judentums - es ist als ganzes und gerade auch in stilistisch-formaler Hinsicht das Werk eines aufgeklärten Juden, der aus der ihm von der Gesellschaft auferlegten Rolle des Aussenseiters nicht herauskommt, ja diese Rolle sich schliesslich zu eigen macht. Die Signaturen, die Heine für sich selber verwendet - Ritter, Harlekin und Henker - veranschaulichen diesen Weg in die Isolation des radikalen jüdischen Denkers.

      Ritter, Harlekin und Henker