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Reinhard Höhn

    29 juillet 1904 – 1 janvier 2000
    Fit und froh im Büro
    Die Geschäftsleitung der GmbH
    Die innere Kündigung in der öffentlichen Verwaltung
    Das V-Modell XT
    Vorgehensmodelle und Implementierungsfragen
    Vorgehensmodelle und der product life cycle
    • Die Fachgruppe beschäftigt sich mit dem Regelwerk „Vorgehensmodell“ (VGM), das die Entwicklung und Wartung von Anwendungssystemen unterstützt. Der Begriff Anwendungssystem umfasst nicht nur Software, sondern auch technische, betriebswirtschaftliche und organisatorische Systeme. Das Thema „Vorgehensmodelle“ wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet: - Grundlagen: Begriffsdefinitionen, Bestandteile, formale Beschreibung und Typen von Vorgehensmodellen. - Inhaltliche Bausteine: Konzepte, Methoden, Phasen, Projektmanagement, Qualitätssicherung, Verbesserung, IT-Governance, Business Engineering. - Werkzeugunterstützung: Vorgehensmodell-Tools, Meta-Modelle, Data-Dictionaries. - Ökonomische, soziale und psychologische Aspekte: Einführung und Betrieb von Vorgehensmodellen sowie das organisatorische Umfeld. - Praxisbeispiele: Standard-Vorgehensmodelle in Organisationen, Branchen und für Anwendungstypen sowie spezielle VGMe von Unternehmen. Die Fachgruppe fördert den Gedankenaustausch durch persönliche Kontakte und unterstützt einen offenen Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis, etwa durch Dissertationen und Diplomarbeiten. Ein weiteres Ziel ist die Erarbeitung von Empfehlungen zu technischen, wirtschaftlichen, organisatorischen und sozialen Aspekten bei der Auswahl und dem Einsatz von Vorgehensmodellen, insbesondere im Kontext nationaler, europäischer und internationaler Normungs- und Standardisierungsbestrebungen.

      Vorgehensmodelle und der product life cycle
    • Vorgehensmodelle konzentrieren sich auf technische Fragen und technische Methoden. In letzter Zeit erheben sie den Anspruch, auch betriebswirtschaftliche Fragestellungen aufzunehmen. Wertbeiträge sollen nachgewiesen werden. Alignments auf Unternehmensziele sollen hergestellt werden. Die soziale Komponente sollte ebenfalls in die Implementierung von Vorgehensmodellen einfließen. Es gilt zu beantworten, wie auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Individuums, auf Gruppen, Kulturen und multidisziplinäre Zusammenarbeit eingegangen und wie dies erfolgreich in die Entwicklungsarbeit integriert werden kann. Diesen Fragen will der Workshop 2009 der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik e. V. nachgehen. Dabei soll beispielsweise untersucht werden, welche lokationsspezifischen Fragen gelöst werden müssen, ob Werkzeuge die Implementierung unterstützen können und welche Akquisitionsaufgaben damit zu lösen sind.

      Vorgehensmodelle und Implementierungsfragen
    • Das V-Modell XT

      Grundlagen, Methodik und Anwendungen

      • 700pages
      • 25 heures de lecture

      Das V-Modell XT ist ein umfassendes Prozessmodell für die Planung und Durchführung der Systementwicklung in IT-Projekten. Es ist seit Februar 2005 für alle IT-Projekte der deutschen Bundesbehörden verbindlich und liegt seit Juni 2006 in der wesentlich erweiterten Version 1.2.1 vor. Das Buch führt an die etablierte Fachsprache anbindend in alle Konzepte des V-Modell XT und deren Begrifflichkeit ein und ist Mediator zwischen der Lehre des System Engineering, dem V-Modell-XT-Katalog und der Anwendungspraxis. Es dient als Begleiter für die Konfiguration von V-Modell XT-basierten Projekten wie auch als Ratgeber für die organisatorische Implementierung im Unternehmen. Mit dem V-Modell XT wurden völlig neue Konzepte geschaffen und ein größeres Leistungsspektrum einbezogen, um die verschiedenen IT-Projekttypen genauer und flexibler fokussieren zu können. Das Buch ist gleichsam als Grundlage für Vorlesungen geeignet, wie auch für die autodidaktische Erschließung durch den fachkundigen Leser.

      Das V-Modell XT