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Elisabeth Lenk

    1 janvier 1937 – 1 janvier 2022
    Kritische Phantasie
    Die Badewanne
    Ethik des Ästhetischen
    Theodor W. Adorno und Elisabeth Lenk: Briefwechsel 1962 - 1969
    Les onze mille verges
    Peter Kürten, genannt der Vampir von Düsseldorf
    • " Je mets ma fortune et mon amour à vos pieds. Si je vous tenais dons mon lit, vingt fois de suite je vous prouverais ma passion. Que les onze mille vierges ou même onze mille verges me châtient si je mens ! " Le prince Vibescu de Bucarest a grand appétit et il paraît qu'à Paris, les femmes ont cuisse légère. Alors sus, à l'abordage ! Juste là de quoi éveiller notre prince qui entend s'ouvrir à de multiples horizons charnels et entreprend un voyage frénétique où toutes les combinaisons sont possibles. Mais attention : qui aime bien châtie bien. Ce livre circulait sous le manteau au début du siècle et il fut même chuchoté que l'on y trouvait du " Sade accommodé à la sauce rabelaisienne ".

      Les onze mille verges
    • Der vorliegende Band der Reihe „Dialektische Studien“ enthält 101 Briefe aus Beständen des Adorno-Archivs bzw. der privaten „Sammlung Lenk“. Erläuternde Anmerkungen sowie ein Anhang, der diejenigen der im Briefwechsel erwähnten Texte enthält, die nicht mehr zugänglich sind, ergänzen die Sammlung. Eine Vorbemerkung sowie ein Vortrag über „Kritische Theorie und surreale Praxis“ ordnen die vergangenen Ereignisse aus der Sicht der Herausgeberin in die heutige Zeit ein. Der Briefwechsel hatte einen unspektakulären Anlass: Er war nötig geworden, weil Elisabeth Lenk, Adornos soeben dem Examen entronnene Schülerin, von Frankfurt weg ging, um in Paris weiter zu studieren und zu promovieren. Wir sehen beide Briefpartner in die Zeitereignisse verstrickt: Elisabeth Lenk, SDSIerin der ersten Stunde, lernt in Paris André Breton und die surrealistische Gruppe, dann die Situationisten kennen und berichtet schließlich, als Lektorin an der Universität Nanterre, aus nächster Nähe von den Mai-Ereignissen. Adorno seinerseits erscheint als jemand, der von allen Seiten angefordert, aber auch angegriffen wird, immer bereit, die Schläge auf elegante Weise zu parieren, nie beleidigt, immer sachlich, aber gegen Ende doch auch sehr gehetzt, verletzt und erschöpft.

      Theodor W. Adorno und Elisabeth Lenk: Briefwechsel 1962 - 1969
    • „In der Phantasie sind die Gegensätze noch beisammen, aus ihr nährt sich der Sinn für Schattierungen, der Protest gegen Trennungen, gegen die Reglementierung des Denkens.“

      Kritische Phantasie