Herbert Gebler Livres






Wegweiser im Labyrinth der Namen§§Das einzige Verzeichnis aller gebräuchlichen Bezeichnungen für Arzneimittel und ihrer Ausgangsstoffe - jetzt in neuer Auflage! Es umfasst über 4000 Arzneistoffe, Drogen, Chemikalien und Zubereitungen auf dem Stand der aktuellen deutschsprachigen Arzneibücher und ihrer Ergänzungswerke mit den§§- Synonymen der Ph. Eur. 8. Ausgabe 2015 mit den Nachträgen 8.1, 8.2 und 8.3, des DAB 2012, HAB 2015, ÖAB 2015 und der Ph. Helv. 11.1,§- Bezeichnungen des Deutschen Arzneimittel-Codex 2015/1,§- alten und neuen lateinischen sowie englischen und französischen Begriffen.§§Enthalten sind auch Monographien der Ph.Eur. 3, 4, 5, 6 und 7, der Ph. Helv. 8 bis 10, die nicht in die aktuellen Ausgaben übernommen wurden, Bezeichnungen älterer Ausgaben des Deutschen, des Homöopathischen und des Österreichischen Arzneibuchs sowie häufig vorkommende Namen wichtiger Formelsammlungen und Handbücher.§§Ihr Wegweiser im Labyrinth der pharmazeutischen Namen!§
Dieses Lehrbuch macht PTA-Schülerinnen und -Schüler fit in der fachbezogenen Mathematik. Die Autoren wiederholen sorgfältig die bekannten Grundrechenarten sowie Bruchrechnen, Mittelwertbestimmung und Potenzrechnung. Danach folgen pharmazeutische Anwendungen auf Konzentrationsangaben, Dosierungsmaße, Isotonie-Berechnungen, Stöchiometrie, Maßanalyse und Preisbildung. Der Unterrichtsstoff ist durch Merksätze, zahlreiche Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Tabellen und Beispiele leicht einprägsam. Eine große Hilfe beim Lernen sind die 160 Übungsaufgaben mit Lösungen. „Praxisbezogenes Rechnen für pharmazeutisch-technische Assistenten" eignet sich für Anfänger und Fortgeschrittene, zum Lernen oder Auffrischen und zur Unterrichts- oder Klausurvorbereitung.
Das Pharmaziestudium ist detailliert strukturiert, jeder Student weiß, was in welchem Semester gelehrt wird. Beginnt nach dem 2. Staatsexamen die praktische Ausbildung, herrscht jedoch häufig Unsicherheit darüber, welche Inhalte nun vermittelt und erlernt werden müssen. Dieser Leitfaden bietet hier Klarheit. Im erstenTeil wird der Anforderungskatalog für die praktische Ausbildung in der Apotheke, auch der Krankenhausapotheke oder krankenhausversorgenden öffentlichen Apotheke, kompakt und verständlich dargelegt. Das Buch orientiert sich dabei an den Richtlinien, die von der Bundesapothekerkammer erarbeiteten worden sind. Der zweite Teil des Leitfadens ergänzt den Stoffkatalog um wichtige Hinweise zur Ausbildung in der Apotheke und der Pharmazeutischen Industrie, etwa zu den begleitenden Unterrichtsveranstaltungen und dem dritten Prüfungsabschnitt. Enthalten ist auch ein Vordruck 'Bescheinigung über die praktische Ausbildung'.
Die 54 Arbeitsbögen helfen Ausbildern ihren Praktikanten alltagsnahe Aufgaben zu stellen und deren im Studium erworbenes Wissen mit Leben zu füllen. Die thematisch geordneten Arbeitsunterlagen enthalten Literaturhinweise zur Einarbeitung. Fragen zu Grundlagen von Erkrankungen, zum Beratungsgespräch oder Ansätze zur Herstellung von Arzneimitteln spannen den Bogen quer über die Anforderungen des Apothekenalltags. Zusammen mit einem Protokoll im Stil eines Laboratoriumsjournals ermöglichen die Arbeitsbögen eine bestmögliche Nachbesprechung, dienen als Ausbildungsnachweis und bilden eine optimale Grundlage zur Prüfungsvorbereitung.
Mit diesem Buch behalten Pharmazeuten den Durchblick im Gefahrstoffrecht. Die völlig neu bearbeitete Auflage fasst alle wesentlichen Bestimmungen des aktuellen Rechts und die Grundlagen für die Kennzeichnung ab 2010 übersichtlich zusammen. Sie finden neben den derzeit gültigen Symbolen auch die international einheitlichen Piktogramme. Die Autoren kommentieren leicht verständlich und praxisnah die apothekenrelevanten Rechtstexte: - Gefahrstoffverordnung - Chemikalien-Verbotsverordnung - Vorschriften über brennbare Flüssigkeiten - Zytostatika-Richtlinie - Für den Apothekenbetrieb wesentliche Technische Regeln Die Informationen zum Arbeitsschutz, zum Umgang mit Gefahrstoffen und zu Gefährdungsbeurteilungen helfen bei der gesetzeskonformen Umsetzung in der Apotheke.
Die „Arbeitsbogen für die praktische Ausbildung der Pharmaziepraktikanten in Apotheken“ sind nun in überarbeiteter Form erhältlich. Diese Bögen unterstützen ausbildende Apotheker dabei, Praktikanten praxisnahe Aufgaben zu stellen und deren theoretisches Wissen anzuwenden. Nach einem vorbereitenden Gespräch können die Praktikanten selbstständig an ihren Aufträgen arbeiten. Alle Überlegungen und Arbeitsvorgänge sollten im Stil eines Laboratoriumsjournals dokumentiert werden, was eine effektive Nachbesprechung, einen Ausbildungsnachweis und eine solide Grundlage für die Prüfungsvorbereitung ermöglicht. In der neunten Auflage sind die 56 Arbeitsbögen thematisch geordnet und mit einem Inhaltsverzeichnis versehen. Jeder Bogen ist einer oder mehreren Positionen der „Richtlinien für die Durchführung der praktischen Ausbildung“ zugeordnet. Die Arbeitsunterlagen sind als Anregungen zu verstehen, nicht als starre Vorschriften. Literaturverzeichnisse unterstützen die Einarbeitung in die Materie. Die Fragen zu Erkrankungsgrundlagen, Beratungsgesprächen und Arzneimittelherstellung decken die Anforderungen des Apothekenalltags ab. Einige Bögen können auf andere Themen ausgeweitet werden, wodurch die Auswahl an Aufgaben kontinuierlich erweitert wird.
Mehr als 120 zusätzliche Präparate wurden in die Neuauflage von „Betäubungs- mittel in der Apotheke“ aufgenommen. Eine umfangreiche Tabelle listet detailliert die Höchstmengen der BtM-Fertigarzneimittel. Auf einen Blick ist somit ersichtlich, ob eine rezeptierte Menge zulässig ist. Betäubungsmittel werden heute sehr viel häufiger verordnet als noch vor zehn Jahren. Immer mehr Patienten werden mit den hoch potenten Arzneistoffen therapiert. Parallel dazu ist natürlich auch die Zahl der entsprechenden Fertigarzneimittel stark gestiegen. Bei der Abgabe von Betäubungsmitteln müssen Apotheker eine besondere Sorgfalt walten lassen. Die vorliegende Broschüre gibt Antworten auf alle Fragen, die in der täglichen Apothekenpraxis im Umgang mit diesen Arzneien auftauchen. Die Autoren zeigen, wie die strengen gesetzlichen Regelungen in der Praxis umzusetzen sind. Der Leitfaden enthält die Regelungen zur Substitution Abhängiger und die Vorschriften für die Heim- und Krankenhausversorgung. Planen Patienten einen Auslandsaufenthalt und führen ihre BtM-Medikamente mit sich, sind ebenfalls gesetzliche Bestimmungen zu beachten. Alle Angaben in der nun vorliegenden 3., überarbeiteten Auflage basieren auf dem Stand Dezember 2007.