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Hans Ulrich Seeber

    13 février 1940
    Kapital-Verbrechen
    Die englische Literatur in Text und Darstellung. 20. Jahrhundert I.
    Englische Literaturgeschichte
    Raum- und Zeitreisen
    Globalisierung, Utopie und Literatur
    Idylle und Geschichte
    • Idylle und Geschichte

      Studien zur europäischen Idylle von Vergil bis W. H. Auden

      Die Idylle hat seit etwa 1800 an Bedeutung gewonnen, insbesondere durch ihren Bezug zur Natur und Kunst. Sie verbindet ökologisches und ästhetisches Denken und reflektiert die Realität, einschließlich Alltag und Politik. Diese Aspekte sind in Texten von der Antike bis zur Gegenwart erkennbar.

      Idylle und Geschichte
    • Raum- und Zeitreisen

      Studien zur Literatur und Kultur des 19. und 20. Jahrhunderts

      InhaltsverzeichnisInhalt: Christoph Hubig, Naturverlust, Raumverlust, Zeitverlust. Überlegungen im Ausgang von den Flug- und Reisebildern in Jean Pauls »Titan«. - Stephan Kohl, Darwins »Voyage of the Beagle«: Eine Zeitreise zu den Grenzen der Erde. - Caecilie Weissert, Von Zeit-, Raum- und Photoreise: Francis Frith, der Nahe Osten und das viktorianische Publikum. - Eckart Voigts-Virchow, »Fixed Periods.« Euthanasie als disziplinierte Zeittechnologie in Uchronien und Utopien des ausgehenden 19. Jahrhunderts. - Hans Ulrich Seeber, Zeit, Raum und der totalisierende Blick in der englischen Literatur um 1900. - Elmar Schenkel, Maschine und Droge. - Klaus Benesch, The Dynamic Sublime. Geschwindigkeit und Ästhetik in der Amerikanischen Moderne. - Stefania Michelucci, New Conceptions of Space: Experimentation and Crisis of Representation in Modernism. - Peter Gendolla, Wunderliche Fiktionen: Gottfried Kellers und Thomas Manns Erfindungen Italiens. - Barbara Korte, After London. Die Metropole als Zukunftsruine bei Richard Jefferies (1885) und Ronald Wright (1997). - Julika Griem, Als das Reisen noch geholfen hat: Redmond O'Hanlons retro-viktorianische Erkundungsfahrten. - Ludwig Pfeiffer, Literarische Reisen und ihre Bifurkation ins Bewußtsein.

      Raum- und Zeitreisen
    • Die Geschichte der englischen Literatur vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert wird in der dritten Auflage dieses Standardwerks umfassend dargestellt. Mit einer aktualisierten Bibliographie und einem stark erweiterten Kapitel über „Neuere Englischsprachige Literaturen“ werden neue theoretische Konzepte sowie Werke etablierter und junger Autoren wie Atwood, Naipaul und Mukherjee berücksichtigt. Die „Englische Literaturgeschichte“ hat sich als bedeutendes Lehrbuch für Schulen und Universitäten etabliert, indem sie Literatur als abbildendes und gestaltendes Medium des gesellschaftlichen Wandels beschreibt. Sie wird als „literarische Geschichte Englands“ wahrgenommen. Sieben Autorinnen und Autoren, die an deutschen Universitäten lehren, haben zu diesem Gemeinschaftswerk beigetragen. Die dritte Auflage reflektiert die wachsende Bedeutung der Neueren Englischsprachigen Literaturen und bietet eine detaillierte Würdigung von Werken etablierter und junger Autorinnen und Autoren. Zudem wurden zwei neue Abschnitte über „postkoloniale Theoriebildung“ und „ethnische Minoritätenliteratur in England“ hinzugefügt, während die Tendenzen des „Multikulturalismus“ in den ehemaligen Kolonien stärker berücksichtigt werden. Der aktualisierte Serviceteil mit Bibliographie und Register sorgt dafür, dass die neue Auflage an der aktuellen literaturwissenschaftlichen Diskussion teilhat. Der Herausgeber ist Professor für Neuere Englische Literatur an der

      Englische Literaturgeschichte
    • Das aus dem Lateinischen stammende, im Englischen zunächst selten gebrauchte Wort Faszination bedeutet ursprünglich Behexung mittels Augenzauber(„böses Auge“). Heute ist das Wort zu einem offenbar unverzichtbaren begrifflichen Instrument der Umgangssprache, der Werbesprache und der Literaturkritik geworden. Welche Gründe hat das? Kann man sagen, dass die klassische Ästhetik seit etwa 1900 von einer Ästhetik der Faszination abgelöst worden ist? Die Studie konzentriert sich auf die Zeit um 1900, in welcher der Begriff zum ersten Mal in den Mittelpunkt des Interesses rückt (Suggestionspsychologie, Literatur). Nach einer Erörterung der einschlägigen Wissenschaftsgeschichte des Begriffs erprobt die Arbeit in Fallstudien (O. Wilde, H. James, u. a.) seine interpretatorische Ergiebigkeit. Um die epochen-und kulturübergreifende Relevanz des Begriffs nachzuweisen, geht die Studie ergänzend auch auf Autoren (u. a. Shakespeare) aus einer anderen Epoche oder einem anderen kulturellen Kontext ein.

      Literarische Faszination in England um 1900
    • Mobilität und Moderne

      Studien zur englischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts

      • 193pages
      • 7 heures de lecture

      Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts steht die gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung im Zeichen der entfesselten Bewegung. Diese Dynamisierung hat auch mit radikalen Veränderungen im Transportwesen zu tun, zum Beispiel der Eisenbahn. Die Studie fragt u. a. danach, wie die mit dieser Beschleunigung einhergehende Wahrnehmungsrevolution in Gedichten und Erzählungen des 19. und 20. Jahrhunderts ästhetisch inszeniert und zur Sprache gebracht wird. Mobilität ist ästhetisch vor allem dort revolutionär, wo sie nicht nur zu Diskoninuität und Fragmentarismus, sondern auch zu semantischen Entgrenzungen führt.

      Mobilität und Moderne