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Rolf Schulmeister

    MOOCs - Massive Open Online Courses
    Computereinsatz im Hochschulunterricht
    Virtuelle Universität - virtuelles Lernen
    Lernplattformen für das virtuelle Lernen
    eLearning
    Grundlagen hypermedialer Lernsysteme
    • Grundlagen hypermedialer Lernsysteme

      Theorie - Didaktik - Design

      4,0(1)Évaluer

      Die Bewertung hypermedialer Lernsysteme erfordert einen interdisziplinären Ansatz, der hier die Disziplinen Informatik, Psychologie und Didaktik zusammenführt. Instruktionalismus und Konstruktivismus werden verglichen und ihre Umsetzungen bzw. der Einfluss dieser Ansätze auf die Erstellung von Lernsoftware und der Erfolg resultierender Programme diskutiert. Die Darstellung mündet in einem „Plädoyer für die Phantasie“, das dazu auffordert, Visionen für den zukünftigen Einsatz von Hypermedia-Systemen zu entwickeln, die ihre ganzen Möglichkeiten ausschöpfen. Für die 4. Auflage wurden alle Kapitel überarbeitet und aktualisiert.

      Grundlagen hypermedialer Lernsysteme
    • Nach einer anfänglich großen Euphorie ist in Wirtschaft und Bildung eine gewisse Ernüchterung über die Möglichkeiten und Chancen von eLearning eingetreten. Rolf Schulmeister analysiert in diesem Buch die bisherigen Fehler und Erfolge, zeigt Gründe dafür auf und gibt Perspektiven für die Zukunft. Aus dem Inhalt: Dekonstruktion des Mythos eLearning Die Diversität der Studierenden und das eLearning Adaptive Lernsysteme als Lösung der Diversitätsproblematik? Der Diskurs im eLearning Didaktische Szenarien im eLearning Die Überwindung von Schranken durch eLearning Niedrigschwelliger Einstieg ins eLearning Der SAT

      eLearning
    • Virtuelle Universität - virtuelles Lernen

      • 469pages
      • 17 heures de lecture

      Ein hochaktuelles Buch zu einem Thema, dessen Stellenwert in der Gesellschaft ständig zunimmt. „Dem zukünftigen virtuellen Dozenten sei unbedingt die Lektüre des achten Kapitels empfohlen, das sich durch die “ Imperative des virtuellen Lernens„ auszeichnet.“

      Virtuelle Universität - virtuelles Lernen
    • MOOCs - Massive Open Online Courses

      • 275pages
      • 10 heures de lecture

      Massive Open Online Courses (MOOCs) bezeichnen Kurse, die online stattfinden und auf Grund fehlender Zugangsbeschränkungen und kostenfreien Zugangs sehr hohe Teilnehmerzahlen erreichen. Der erste MOOC wurde 2011 durch Sebastian Thrun, Professor für Informatik an der Stanford University, zum Thema der Künstlichen Intelligenz angeboten und hatte 160.000 Teilnehmende. In der Folge wurden MOOCs als die revolutionäre Lehr-/Lerninnovation gepriesen, immer mehr Unternehmen gründeten MOOCs-Plattformen. Seit Ende 2012 bieten auch in Deutschland erste Institutionen eigene Plattformen mit MOOCs an. Man unterscheidet im Wesentlichen zwei Varianten – xMoocs und cMOOCs: xMoocs bieten auf Video aufgezeichnete Vorlesungen, die durch Tests und Fragen unterbrochen und zu denen Aufgaben ausgeteilt werden. Sie werden ergänzt durch Foren. cMOOCs orientieren sich eher an der Form eines Seminars oder Workshops, in ihnen können die Teilnehmenden die Inhalte selbst miterarbeiten und -gestalten. Um die Potenziale, aber auch die Schwächen der MOOCs bewerten zu können, bedarf es aber einer differenzierten Betrachtung, als sie bisher stattgefunden hat. Dieser Band stellt Erfahrungsberichte und Beispiele aus deutschen Hochschulen oder mit deutscher Beteiligung vor und reflektiert das Phänomen der MOOCs unter didaktischen, historischen und bildungspolitischen Aspekten.

      MOOCs - Massive Open Online Courses
    • Angesichts stark gestiegener Abbrecherquoten und einer erhöhten Nachfrage nach Studien- und psychologischer Beratung untersucht die Studie ZEITLast die Ursachen dieser Entwicklungen. Der Diskurs über den Bachelor ist geprägt von widersprüchlichen Behauptungen, die nur durch empirische Forschung geklärt werden können. Analysen des Zeitbudgets, Befragungen und Interviews zeigen, dass die Zeit, die Studierende in ihr Studium investieren, im Durchschnitt deutlich geringer ist als in früheren Erhebungen und weit unter den Anforderungen des Bologna-Prozesses liegt. Viele Studierende, die über hohe Belastungen klagen, sind sich oft nicht bewusst, wie wenig Zeit sie tatsächlich für das Lernen aufwenden. Es zeigt sich, dass die subjektive Wahrnehmung von Lernzeit und der tatsächliche Lernaufwand auseinanderfallen. Zudem kritisiert die Studie die Methodik von Befragungen, da deren Ergebnisse stark durch den Einfluss sozialer Erwünschtheit verzerrt sein können. Auch der Zustand des US-amerikanischen Bildungssystems, geprägt von hohen Abbrecherquoten und geringem „academic engagement“, wird betrachtet. Die Studie bietet Impulse für Fachkräfte im Bildungsbereich, die über die vorurteilsbehaftete Kritik am Bachelor-Studium hinausgehen und konstruktive Lösungen wie das vorgeschlagene Modell einer Lehrorganisation mit geblockten Modulen und aktivem Selbststudium entwickeln möchten.

      Die Workload im Bachelor
    • Das Buch von R. Schulmeister kombiniert die aktuelle Forschung bzgl. der Evaluation von Lernplattformen mit didaktischen Reflexionen zu deren Einsatz in der virtuellen Lehre und eignet sich so auch als praktischer Leitfaden. Im ersten Teil werden Ergebnisse der Usability-Studie vorgestellt, in der funf Lernplattformen durch 31 Projekte einem Praxistest unterzogen wurden. Der zweite Teil erlautert Aspekte des didaktischen Designs in komplexen Lernsystemen."

      Lernplattformen für das virtuelle Lernen