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Egon Schneider

    3 avril 1927 – 3 octobre 2014
    Zivilprozess und Praxis
    ZAP-Report: Justizspiegel
    Logika za pravnike
    ZPO-Reform
    Die Insel Finkenwerder
    Beweis und Beweiswürdigung
    • 2024

      Vorteile - 170 verständlich erläuterte Anwendungsfälle - Untergliederung in Themenschwerpunkte erleichtert das schnelle Auffinden des gesuchten Tenors - „Trainer“ für die Assessorausbildung und für junge Richter Zum Werk Der Tenor ist die Essenz des Urteils! Allen Zivilgerichtsurteilen ist die Urteilsformel, die Tenorierung, vorangestellt, die kurz den zusammengefassten Entscheidungsinhalt vollständig umschreibt. Dieser Tenor ist die „Visitenkarte“ des Urteils und der Examensklausur. Er besteht aus den drei Entscheidungen: zur Hauptsache, zu den Kosten und zur vorläufigen Vollstreckbarkeit. Auch im Rahmen der juristischen Ausbildung hat die Tenorierung einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg der Klausuren im Zweiten Juristischen Staatsexamen und ihrer vorbereitenden Leistungsnachweise. Zur Neuauflage Die Neuregelung der Gerichts- und Rechtsanwaltsgebühren seit dem 1. August 2013 erfordert die Neuberechnung und Aktualisierung sämtlicher Anwendungsfälle im Hinblick auf den Ausspruch zur vorläufigen Vollstreckbarkeit. Darüber hinaus wird die Neuauflage um praktische und klausurrelevante Anwendungsfälle, insbesondere prozessual zur Erledigung des Rechtsstreits sowie materiell im Hinblick auf Neuregelungen im Werk- und Arztvertragsrecht ergänzt. Autor Dr. Markus van den Hövel ist Vors. Richter am LG Bochum und Richter am Dienstgerichtshof NRW. Zielgruppe Examenskandidaten, Rechtsreferendare und Zivilrichter.

      Die Tenorierung im Zivilurteil
    • 2016
    • 2015

      Die Insel Finkenwerder

      Ein Beitrag zur geographischen Landeskunde

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Die umfassende Landeskunde der Insel wird in diesem Buch von 1909 detailliert untersucht. Es behandelt verschiedene Aspekte wie Morphologie, Bodenbau, Klima sowie die Tier- und Pflanzenwelt. Zudem beleuchtet es die Lebensweise der Bewohner und die wirtschaftlichen Verhältnisse der Zeit. Als einzigartiges Zeitdokument bietet es wertvolle Einblicke in die Geographie und Gesellschaft der Insel zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

      Die Insel Finkenwerder
    • 2011

      Der Streitwert Kommentar wurde für die Neuauflage übersichtlicher gestaltet und spielt eine zentrale Rolle in der Zivilrechtspraxis, da er die Zuständigkeit sowie die Gerichts- und Anwaltsgebühren bestimmt. Mit dem Inkrafttreten des FGG-Reformgesetzes am 1.9.2009 wurde der Kommentar neu konzipiert. Der erste Teil behandelt das Verfahren im Streitwertrecht und erläutert die Wertfestsetzungsverfahren nach GKG, FamGKG, KostO und RVG eigenständig, ergänzt durch Muster und Berechnungsbeispiele. Der zweite Teil bildet das Kernstück des Kommentars mit alphabetisch geordneten Stichwörtern zum Zivilprozess, die strukturiert in Zuständigkeits-, Gebühren- und Rechtsmittelstreitwert unterteilt sind. Die Rechtsprechung wurde aktualisiert, und zahlreiche neue Beispiele sowie Hinweise auf typische Fehlerquellen sind integriert. Neu ist der dritte Teil zum FamFG-Verfahren, der über 90 relevante Stichwörter zum Familienrecht enthält. In Familiensachen sind aufgrund abweichender verfahrensrechtlicher Grundlagen besondere Aspekte zu beachten. Zu den neu aufgenommenen Stichwörtern gehören unter anderem Behandlungsunterlagen, Einsicht, Belästigung, und Wirtschaftliche Identität. Insgesamt umfasst das Werk nun über 450 Stichwörter.

      Streitwert-Kommentar für Zivilprozess und FamFG-Verfahren
    • 2008

      Mit der großen ZPO-Reform ist das Berufungsrecht grundlegend geändert worden. Davon betroffen sind u.a. die Fristenberechnung für Einlegung und Begründung der Berufung und die Zulässigkeitsvoraussetzungen, wenn es um tatsächliche erstinstanzliche Feststellungen geht. Das hat sich auch auf das zweitinstanzliche Präklusionsrecht ausgewirkt. Um den haftungsrechtlich "sichersten Weg" einzuhalten, muss der Anwalt dieses Einzelwissen präsent haben. Dieses zu vermitteln, ist das Ziel des kompakten Ratgebers von Deutschlands vielleicht bekanntestem Prozessrechtler Dr. Egon Schneider. Dazu wird vor allem die einschlägige Rechtsprechung ausgewertet und dargestellt. Dem Wunsch und den Erwartungen der forensisch tätigen Rechtsanwälte entsprechend, stellt die Darstellung auf das Kernwissen ab und erläutert es durch Beispiele

      Zivilrechtliche Berufung
    • 2008
    • 2002