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Dieter Wagner

    25 septembre 1947
    Heilige Elisabeth von Thüringen
    Ein Volk, ein Reich, ein Führer!
    Alles Wirkliche ist Zeichen. Zuspruch durch Symbole
    Epidemiologie, Psychoendokrinologie und Prävention von posttraumatischen Belastungsstörungen bei Einsatzkräften der Feuerwehr
    Bewältigung des ökonomischen Wandels
    Diversity-Management als Leitbild von Personalpolitik
    • Individualisierung und Flexibilisierung sind Schlagworte in der betrieblichen Personalpolitik, die immer wichtiger werden. Es geht dabei vor allem um flexible Arbeitszeit- und variable Entgeltsysteme, aber auch um das Diversity-Management, das sich in erster Linie mit der Mitarbeiter-Vielfalt beschäftigt. In diesem Sammelband werden ausgesuchte Felder des Diversity-Managements vorgestellt, die auf der International Managing Diversity Conference (IMDC), Potsdam, diskutiert wurden: • Diversity-Management als personalpolitisches und strategisches Konzept • Ansatzpunkte und Objekte von Diversity-Management • Interkulturelle Aspekte von Diversity-Management • Trainingsaspekte im Diversity-Management

      Diversity-Management als Leitbild von Personalpolitik
    • Heilige Elisabeth von Thüringen

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      "Die in diesem Band veröffentlichten Beiträge dokumentieren die Forschungs- und Vortragstätigkeit der Theologischen Fakultät Fulda und des Katholisch-Theologischen Seminars Marburg anlässlich des 800. Geburtstages der heiligen Elisabeth. In den neun Originalbeiträgen werden Spuren der Wirkungsgeschichte der heiligen Elisabeth aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven aufgenommen: der Geschichte, der Kirchengeschichte, der Moraltheologie, der Ökumene, der visuellen Kunst, der Musik und der Religionspädagogik bzw. -didaktik. Es werden neue Zugänge eröffnet und zugleich ältere Spuren innovativ akzentuiert"--p. [4] of cover.

      Heilige Elisabeth von Thüringen
    • Der vorliegende Band dokumentiert mit 462 farbigen Bildern das phantastische Ereignis des Weltjugendtages 2005 im Bistum Fulda und in Köln. So werden die Vorbereitungen auf den Weltjugendtag, der „Tag der Begegnung“ im Bistum Fulda, das Festival „Jesus FIRST“ und der WELTJUGENDTAG IN KÖLN mit dem Höhepunkt des Besuches von Papstes Benedikt XVI. in dem Buch ausführlich dargestellt.

      Weltjugendtag 2005 im Bistum Fulda und in Köln
    • Das vorliegende Buch verzeichnet Aktivitäten während des Bonifatiusjahres 2004 in Fulda

      "Der Wahrheit verpflichtet"
    • Innovation und Standort

      Geschichte und Unternehmensstrategien der Chemischen Fabrik Griesheim 1856-1925

      Die Chemische Fabrik Griesheim (CFG) war vor dem Ersten Weltkrieg der größte Hersteller von Schwerchemikalien in Deutschland. Das Unternehmen wurde 1856 als Düngemittelfabrik gegründet. Ihm gelang um 1890 erstmals die großtechnische Herstellung von Chlor und Ätzalkalien durch Zerlegung von Kochsalz auf elektrochemischem Wege. Dieser Pioniertat folgten weitere Innovationen wie die Entwicklung elektrothermischer Verfahren zur Herstellung von Phosphor und Magnesium sowie der Aufbau der deutschen Aluminium-Industrie im Ersten Weltkrieg. Das „Abfallprodukt“ der Chloralkali-Elektrolyse, der Wasserstoff, gab Anlass zu einem weiteren innovativen Arbeitsgebiet der autogenen Schweiß- und Schneidtechnik. Die Herstellung der für die Elektrolyse benötigten Elektroden wurde zum Geschäftsfeld der Kohle- und Graphiterzeugnisse ausgebaut, die als temperatur- und korrossionsbeständige Werkstoffe vielseitige Verwendung fanden. Nur indirekt mit der Elektrochemie hing die Erfindung des Polyvinylchlorids (PVC) zusammen, mit der die CFG ihrer Zeit voraus war. Erst 20 Jahre später begann der Aufstieg dieses Produktes zu einem der wichtigsten thermoplastischen Kunststoffe. 1905 wandte sich die CFG der Farbenherstellung zu und ebnete damit den Weg zur 1925 vollzogenen Fusion mit der IG Farbenindustrie AG. Den wirtschaftlichen Erfolg ihrer Innovationen sicherte sich die CFG durch eine kluge Lizenz- und Beteiligungspolitik sowie durch die Wahl geeigneter Standorte. Das von ihr 1894 erbaute Werk in Bitterfeld wurde zur Keimzelle der mitteldeutschen Chemieregion Halle/Merseburg. Dieter Wagner untersucht in seinem Buch, welchen Wandel die Unternehmensstrategien in der Geschichte der CFG vor dem Hintergrund des politischen und sozioökonomischen Umfeldes erfuhren. Neben der historiographischen Darstellung sind den handelnden Personen, den sozialen und ökologischen Belangen sowie den Produktlinien besondere Kapitel gewidmet. Für die Beurteilung der Innovations- und Standortpolitik, den Schwerpunkten der vorliegenden Arbeit, werden neuere Wirtschaftstheoretische Erkenntnisse herangezogen.

      Innovation und Standort
    • The central importance of personnel resources for companies in a dynamic environment requires professional personnel management - both for the company itself and for each of its employees. Efforts to make companies more flexible on the one hand, and employees' desire for greater individualization on the other, give rise to tensions that personnel management needs to reconcile. In addition, aspects involving recruiting employees, employability and ensuring the continual expansion and adaptation of the company's knowledge base play a decisive role that needs to be implemented through (overall) planning, organizational, management-related and controlling activities, and in direct exchanges with personnel management. The individual volumes in the „Executive Education“ series are designed in the form of tutorial notes and are intended to be used for independent learning of the modular subject-matter and for rapid revision of the relevant lectures.

      Personalmanagement