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Bookbot

Ulrike Vogel

    Meilensteine der Frauen- und Geschlechterforschung
    Studienstrategien von Studenten
    Zum beruflichen Verbleib von Magister-Absolventen
    Fachengagement und Studienerfolg bei Ingenieurstudentinnen und Ingenieurstudenten
    Zur Steigerung der Attraktivität des Ingenieurstudiums
    Mir spare beim Schwätze
    • •Bei der Ausbildung des „Ingenieurs der Zukunft“ geht es u. a. um die Vermittlung von mehr überfachlichen Qualifikationen und einen stärkeren Praxisbezug im Studium, um die bessere Studierbarkeit des Faches wie auch um die Förderung von Frauen im Technikstudium. •Vor diesem Hintergrund wird durch eine Reihe von Befragungen das Urteil von ‚Betroffenen’ über das Ingenieurstudium ermittelt und das Technikstudium aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. •Die Befunde zeigen Perspektiven auf, wie mehr Männer und vor allem auch Frauen für dieses Studium zu gewinnen wären. Weiter zeigen sich Ergebnisse zu fachlichen und den eingeforderten überfachlichen Qualifikationen, zur Akzeptanz von Maßnahmen nur für Frauen bzw. für beide Geschlechter, zum Stellenwert von Biografien der Studierenden für ein erfolgreiches Studium sowie für Leistungsprofile und Kooperationsfähigkeiten auch im Beruf.

      Zur Steigerung der Attraktivität des Ingenieurstudiums
    • Trotz aktueller Probleme von Hochschulabsolventinnen und absolventen der Ingenieurwissenschaften, auf dem Arbeitsmarkt unterzukommen, gilt das Ingenieurstudium weithin immer noch als ein Weg zu privilegierten Berufspositionen. Und immer noch sind Frauen in diesem Studien- und Berufszweig zahlenmäßig unterrepräsentiert. So gibt es Initiativen, um mehr Mädchen für ein Ingenieurstudium zu gewinnen und den geringen Frauenanteil in dieser Profession zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, nach den Qualifikationen der Ingenieurstudentinnen und studenten zu fragen: Welches Fachengagement bringen sie auf? Mit welchem Erfolg studieren sie? Welche Kompetenzen im fachlichen und zwischenmenschlichen Bereich und welche Handlungspotenziale bringen sie mit für ihre berufliche Zukunft – und für die eigene zukünftige Familie? Welche Gemeinsamkeiten, welche Unterschiede schließlich finden sich bei den fachlichen und sozialen Kompetenzen der Frauen und Männer im Ingenieurstudium? Antworten hierzu gibt das Buch auf dem Hintergrund einer Befragung von Studentinnen und Studenten der ingenieurwissenschaftlichen Kerndisziplinen Elektrotechnik und Maschinenbau.

      Fachengagement und Studienerfolg bei Ingenieurstudentinnen und Ingenieurstudenten
    • Meilensteine der Frauen- und Geschlechterforschung

      Originaltexte mit Erläuterungen zur Entwicklung in der Bundesrepublik

      • 226pages
      • 8 heures de lecture

      Diese Einführung bietet einen Überblick über ca. 30 Jahre Entwicklung der Frauen- und Geschlechterforschung in der Bundesrepublik. Für diesen Wissenschaftsbereich, der seinen Impetus der Frauenbewegung verdankt, ist die enge Wechselbeziehung zwischen theoretischen Entwürfen, Methoden und empirischen Befunden kennzeichnend. Umso wichtiger ist es, Einblicke in die fortlaufende Differenzierung der verschiedenen Forschungsansätze zu gewinnen. Auszüge aus Originaltexten werden eingeleitet durch Erläuterungen mit weiteren Literaturhinweisen. Dieses Lehrbuch eignet sich für Studierende sowie für Lehrende zur Unterstützung von Lehrveranstaltungen, aber auch für interessierte Laien.

      Meilensteine der Frauen- und Geschlechterforschung
    • Wege in die Soziologie und die Frauen- und Geschlechterforschung

      Autobiographische Notizen der ersten Generation von Professorinnen an der Universität

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Die Frauen, die als erste Generation - nach einzelnen Vorläuferinnen - sozialwissenschaftliche Professuren an Universitäten erreicht haben, beschreiben mit autobiographischen Texten ihre Wege in die Soziologie und in die Frauen- und Geschlechterforschung. In kritischer Auseinandersetzung mit der Soziologie und weiteren Sozialwissenschaften sind sie Begründerinnen und wesentliche Vertreterinnen der Frauen- und Geschlechterforschung in den Sozialwissenschaften in Deutschland geworden. Dieser Band bietet einen Einstieg in ihr Lebenswerk und in ein wichtiges Stück Wissenschaftsgeschichte.

      Wege in die Soziologie und die Frauen- und Geschlechterforschung
    • Trotz der Erkenntnisse der Frauen- und Geschlechterforschung sind im Alltagsbewusstsein – bis in die Wissenschaft hinein – immer wieder Unterscheidungen von Eigenschaften für Frauen und Männer zu finden, die letztlich gängige Geschlechterklischees bestätigen. Um Studierenden, aber auch allen übrigen Interessierten den aktuellen Stand sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse zur Unterscheidung > was ist weiblich, was ist männlichDiese Expertinnen eröffnen zugleich wesentliche theoretische Zugänge der Diskussion um die Definition von Gleichheiten und Ungleichheiten unter den Geschlechtern: So sind die interaktionistischen Ansätze auf den Mikro- und Meso-Bereich, die gesellschaftskritischen Ansätze auf den Makro-Bereich soziologischer Analyse bezogen und der Ansatz Bourdieus auf allen drei Ebenen wichtig. Das Buch ist zum unkomplizierten Einstieg in ein hochaktuelles Thema gedacht und bietet mit seiner jeweils weiterführenden Literatur auch Möglichkeiten zur Vertiefung.

      Was ist weiblich - was ist männlich?
    • Was tragen Hochschule, Familie, Elternhaus und Schule zur Bewältigung einer Hochschulkarriere bei? Diese Fragen wurden in qualitativen und repräsentativen Studien an Hochschulen bei Männern und Frauen aus Mathematik und Sozialwissenschaften untersucht. Die Befragten identifizieren sich stark mit der Wissenschaft, jedoch erst nach der endgültigen Entscheidung für diese Laufbahn. Frauen berichten von weniger Unterstützung in der Hochschule und einer höheren Belastung durch Familie und Partnerschaft, insbesondere wenn sie sich ihrer Karriere noch unsicher sind. Die Studie beleuchtet die Karriereperspektiven von Frauen und Männern auf verschiedenen Stufen der Hochschullaufbahn und die Auswirkungen unterschiedlicher Fachkulturen auf Benachteiligungen und Privilegierungen. Es wird untersucht, wie beide Geschlechter in den verschiedenen Fachkulturen die Balance zwischen Beruf und Familie finden. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Angleichung der Belastungen in Partnerschaft und Familie zu einer Verbesserung der Karrierechancen für Frauen und Männer führen könnte. Solche Veränderungen könnten auch Auswirkungen auf die Machtstrukturen innerhalb der Hochschulen haben. Das Buch richtet sich an Wissenschaftler und Entscheidungsträger in Wissenschaft und Politik sowie an alle Interessierten, die sich mit der Thematik auseinandersetzen möchten.

      Wissenschaftskarriere, Geschlecht und Fachkultur