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Suzanne Greub

    Von Meisterhand
    Monet lost in translation
    Museen im 21. Jahrhundert
    Gauguin Polynesia
    Museums in the 21st century
    Towards impressionism
    • Towards impressionism

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      The catalogue of the exhibition to be shown at the Cornell Fine Arts Museum, Winter Park, FL and the Frye Art Museum, Seattle, WA will present a choice selection of 19th century French paintings from the Musée des Beaux-Arts, Reims in order to trace the history of French art from the Romantics to the School of Barbizon, the circle of Honfleur, and…

      Towards impressionism
    • Museums in the 21st century

      • 223pages
      • 8 heures de lecture

      The general popularity of contemporary museum buildings began in the 1970s. The Centre Georges Pompidou in Paris demonstrated how a museum could open itself up to the city, how it could become a public forum and shed its cloak of pathos. The days in which museums simply preserved and presented works of art are long gone.Museums in the 21st Concepts, Projects, Buildings discusses the most important trends in modern architecture and, at the same time, documents increasingly intensive exchanges on an international level, portraying museum buildings and projects from 2000 to 2010 on four continents. A closer look at twenty-seven projects, either completed, planned or still under construction provides a broadly based overview of current museum architecture.

      Museums in the 21st century
    • Gauguin Polynesia

      • 400pages
      • 14 heures de lecture

      Es war 1889 auf der Pariser Weltausstellung, als Paul Gauguin wohl erstmals Pazifikkunst im Tahiti-Pavillon der Kolonialausstellung sah. Angetrieben vom Traum einer unberührten, paradiesischen Existenz fernab des bürgerlichen Lebens in Europa, reiste er in die Südsee und fand eine Inselwelt vor, die bereits den Stempel der Kolonialisierung trug. Gauguins Suche nach den Ursprüngen der fremdartigen Kultur, sein Sehnen nach dem verlorenen Paradies und das Entdecken der Farbe beschreibt dieser reich bebilderte Band. Mittels rund 60 Gauguin-Werken und 60 Kunstwerken aus der Südsee geben zwölf Autoren aus den Bereichen Kunstgeschichte und Ethnologie Aufschluss über den dynamischen Austausch zweier Welten und das Ausmaß des Einflusses der polynesischen Kunst und Kultur auf Gauguins Œuvre. Verblüffende Parallelen zwischen dem Inselschaffen und dem Werk des Franzosen südamerikanischer Abstammung lassen neue Erkenntnisse gewinnen über den Maler, der mit allen Mitteln versucht hatte, in die Welt der Eingeborenen einzudringen, um einer der ihren, ein 'Wilder', ein 'Oviri' zu werden.

      Gauguin Polynesia
    • Das 21. Jahrhundert erlebt einen enormen Boom im Museumsbereich mit zahlreichen Museumsgründungen und -neubauten, Modernisierungen und Erweiterungen bestehender Institutionen. „Museen im 21. Jahrhundert“ zeigt die wichtigsten Trends in der Museumsarchitektur anhand 26 der weltweit führenden aktuellen Museumsbauten. Alle Projekte werden im Kontext ihrer kulturellen und geografischen Umgebung diskutiert und mit detaillierten Skizzen, Plänen sowie Modellen und Fotografien präsentiert, wobei die starke Internationalität der modernen Museumsarchitektur deutlich wird. Die Projekte, die sich auf vier Kontinente verteilen, stammen unter anderem von Frank Gehry, Renzo Piano, Steven Holl, Zaha Hadid, Mario Botta, David Chipperfield, Tadao Ando, Yoshio Taniguchi und Daniel Libeskind.

      Museen im 21. Jahrhundert
    • Monet lost in translation

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Der Band ist ein Stelldichein der bekanntesten Vertreter des Impressionismus wie Alfred Sisley, Camille Pissarro, Auguste Renoir, Paul Gauguin. Auch Edgar Degas, der häufig zu den Impressionisten gezählt wird, weil er mit ihnen gemeinsam ausstellte, ist vertreten. Stadtansichten spiegeln zum Beispiel die Hektik in Paris wider, stimmungsvolle Landschaften wiederum laden zum Träumen ein. Neben den Hauptwerken dieser bekannten Künstler zeigt der Band aber auch OEevres von Vorläufern dieser sogenannten Freilichtmalerei, Camille Corot und Gustave Courbet ebenso wie etwa Eugène Boudin. Großes Highlight sind die Serie der bekannten Heuhaufen Claude Monets sowie seine atemberaubenden Seerosengemälde, die er in Giverny schuf.

      Monet lost in translation
    • Von Meisterhand

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      Diese Begleitpublikation zu der Ausstellung »Lucas Cranach der Jüngere – Entdeckung eines Meisters« im Collegium Augusteum, Lutherhaus Wittenberg, präsentiert in deren Mittelpunkt 13 beeindruckende und prachtvoll erhaltene Zeichnungen von Lucas Cranach d. J. und d.Ä. aus der Sammlung des Musée des Beaux-arts de Reims. Diese 13 Zeichnungen wurden seit gut über 40 Jahren nicht mehr öffentlich zusammen gezeigt und werden nun anlässlich des 500. Geburtstags von Lucas Cranach d. J. in einer ersten monografischen Betrachtung seines Werkes, eingehend gewürdigt. Experten aus der Cranach-Forschung liefern in dieser Publikation wissenschaftliche Beiträge über die Kunst der Cranach-Zeit, zu den meisterhaften Porträtzeichnungen von Vater und Sohn Cranach und zu der Sammlungsgeschichte des Musée des Beaux-arts de Reims. Beleuchtet wird auch der Malprozess und die Zuschreibung der Werke, die aus der Cranach-Werkstatt hervorgegangen sind.

      Von Meisterhand
    • Von 2006 bis 2008 wurden 27 herausragende Kunstwerke aus der Mittelaltersammlung des Nationalmuseums in Warschau erstmals außerhalb Polens präsentiert. Diese Exponate decken den Zeitraum der gotischen Kunst von 1160 bis 1520 ab und bieten mit farbigen Abbildungen einen einzigartigen Einblick in die mittelalterliche Kunst. Die Sammlung umfasst gotische Flügelaltäre, Skulpturen und Tafelbilder von höchster Qualität. Die Auswahl der Exponate zielt darauf ab, die außergewöhnliche Qualität und Stilvielfalt des künstlerischen Schaffens im damaligen Königreich Polen zu zeigen, wobei künstlerische Zentren wie Breslau, Krakau und Danzig sowie Regionen wie Schlesien und Pommern repräsentiert sind. Zudem werden auch internationale künstlerische Verbindungen deutlich, wie das Beispiel von Hans Pleydenwurff zeigt, dessen Werk für den Hochaltar von St. Elisabeth in Breslau stammt. Die 27 Kunstwerke veranschaulichen die Entwicklung der gotischen 'internationalen Kunst', von den expressiven Passionsdarstellungen des 14. Jahrhunderts bis zu den neuen realistischen Einflüssen um 1520. Der Katalog enthält vier einleitende Essays, die in das Kunstschaffen der verschiedenen Regionen des polnischen Königreichs einführen, gefolgt von einem Bildteil, der die Kunstwerke wissenschaftlich fundiert mit Detail- und Vergleichsabbildungen präsentiert.

      Meisterwerke mittelalterlicher Kunst aus dem Nationalmuseum Warschau