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Siegfried Pater

    Ce journaliste, écrivain et réalisateur s'inspire de ses expériences en tant que travailleur humanitaire au Brésil et de son implication dans des organisations de développement. Ses œuvres explorent les thèmes du commerce équitable et des enjeux de développement, examinant les inégalités mondiales et recherchant des voies vers un monde plus juste. Les écrits et les films de Pater incitent à la réflexion sur nos responsabilités mondiales interdépendantes.

    Die Sonne und ihre Kinder
    Zuckerwasser
    Aufbruch ins 21. Jahrhundert mit Hermann Scheer
    Das grüne Gewissen Brasiliens: José Lutzenberger
    Entwicklung muß von unten kommen
    Zum Beispiel McDonald's
    • McDonald’s hat die Welt erobert: In 120 Ländern werden 46 Millionen Kunden täglich in den 30000 Filialen des Fast-Food-Multis abgefüttert. Hat der Konzern in den neunziger Jahren alle vier Stunden irgendwo auf diesem Planeten ein neues Lokal eröffnet, stagniert jetzt der Umsatz bei satten 40 Milliarden Dollar. Im Jahr 2002 musste der Konzern 175 Läden schließen, sich aus drei Staaten ganz zurückziehen. Der seit Januar 2003 amtierende Vorstandsvorsitzende von McDonald’s, Jim Cantalupo: „Wir haben wohl unser Kern-Geschäft aus den Augen verloren.“ Hintergrundinformationen über das Business der Buletten-Brater: über den Nachschub für die Fleischwölfe, Rinderherden im Regenwald, Soja aus der „Dritten Welt“ für das Viehfutter der Reichen $.

      Zum Beispiel McDonald's
    • Der kritische Bericht über Coca-Cola enthält neben einer Chronologie des weltweiten Siegeszugs der braunen Brause Informationen zu gesundheitlichen Risiken.

      Zuckerwasser