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Peter Kopacek

    31 octobre 1939 – 2 mars 2024
    Identifikation zeitvarianter Regelsysteme
    Skill based automated production
    Informatik für Maschinenbauer
    Leitfaden der technischen Informatik und Kommunikationstechnik
    Low cost automation 1992
    Mechanik auf dem Bildschirm mit dem C64
    • Mechanik auf dem Bildschirm mit dem C64

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      In der Kombination von Lehrbuch und Programmdiskette wird hier ein neuer Weg bestritten: Der an der Mechanik Interessierte hat die Möglichkeit, die wesentlichen Grundlagen dieses Fachgebietes mit seinem C64 an Hand ausgewählter Beispiele einzuüben und zu vertiefen. Diejenigen, die vor allem am Rechner selbst und seinen Anwendungsmöglichkeiten interessiert sind, können so ihr Gerät sinnvoll und effizient einsetzen. Die Gestaltung der Programme bietet darüber hinaus Möglichkeiten zur spielerischen Auflockerung der Lerneinheiten. Es werden die wesentlichen Grundlagen aus den Teilgebieten Statik, Festigkeitslehre, Kinematik und Kinetik innerhalb des Fachgebietes der Mechanik enzyklopädisch erläutert. Der Bogen spannt sich dabei von der einführenden Mechanik innerhalb des Physikunterrichts in der Oberstufe der Gymnasien über die spezielle Mechanik, wie sie an Technischen Höheren Schulen unterrichtet wird, bis hin zu den einführenden Mechanik-Vorlesungen an den Technischen Universitäten. Die Programmbeschreibungen wurden so aufgebaut, daß auch "Neueinsteiger" keine Probleme damit haben werden. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.- 2. Einführung in die Statik.- 2.1 Der Kraftbegriff.- 2.2 Das zentrale ebene Kraftsystem.- 2.3 Das allgemeine ebene Kraftsystem.- 2.4 Das zentrale räumliche Kraftsystem.- 2.5 Das allgemeine räumliche Kraftsystem.- 2.6 Die Methode des Seileckes.- 2.7 Reibung.- 3. Beanspruchung und Verformung stabförmiger Körper, Schnittgrößen.- 3.1 Beanspruchung eines geraden Stabes auf Zug.- 3.2 Beanspruchung eines geraden Stabes durch Biegung.- 3.3 Beanspruchung eines geraden Stabes durch Querkraft.- 3.4 Torsion eines geraden Stabes mit Kreis-oder Kreisringquerschnitt.- 3.5 Fachwerke.- 3.5.1 Der Cremonaplan.- 4. Kinematik.- 4.1 Begriff der Geschwindigkeit.- 4.2 Begriff der Beschleunigung.- 4.3 Zusammengesetzte Bewegungen.- 4.3.1 Waagrechter Wurf.- 4.3.2 Schiefer Wurf.- 4.4 Drehbewegung eines Körpers um eine feste Drehachse d.- 4.4.1 Gleichförmige Drehung.- 4.4.2 Winkelbeschleunigung.- 5. Kinetik.- 5.1 Trägheitsgesetz, Inertialsysteme.- 5.2 Impulssatz, Kinetische Grundgleichung, Schwerpunktsatz.- 5.3 Die Keplerschen Gesetze und das Newtonsche Gravitationsgesetz; Satellitenbahnen.- 5.4 Schwingungen.- 5.4.1 Der lineare Schwinger.- 5.4.2 Ungedämpfte Schwingung.- 5.4.3 Der lineare Schwinger mit geschwindigkeitsproportionaler Dämpfung.- 5.4.4 Erzwungene Schwingungen.- 5.5 Drallsatz, Pendel.- 5.6 Arbeit W (Work), Leistung P (Power), Bewegungsenergie oder kinetische Energie Ekin, Arbeitssatz.- 5.7 Stoßvorgänge.- 6. Die Programme.- 6.1 Allgemeine Beschreibung der Programme.- 6.1.1 Einleitung.- 6.1.2 Die Geräte.- 6.1.3 Aufbau des Programmpakets.- 6.1.4 Starten des Programmpakets.- 6.1.5 Das Programmauswahlmenü.- 6.1.6 Allgemeine Bemerkungen zu den Programmen.- 6.2 Zentrales ebenes Kraftsystem.- 6.3 Reibung, schiefe Ebene.- 6.4 Träger.- 6.5 Durchlaufträger.- 6.6 Torsion einer Welle.- 6.7 Fachwerke (Cremonaplan).- 6.8 Erstellen eigener Fachwerke.- 6.9 Schiefer Wurf.- 6.10 Satellitenbewegung.- 6.11 Federmasseschwinger.- 6.12 Linearisiertes Pendel.- 6.13 Überschlagendes Pendel.- 6.14 Springball.- 6.15 Stoßvorgänge: Kollision zweier Autos.- 6.16 Anpassung anderer Drucker.- A1. Anschauliche Kurzeinführung in die Begriffe der Differential- und Integralrechnung.- A2. Massengeometrie.- A2.1 Trägheitsmomente und Deviationsmomente.- A2.2 Flächenträgheitsmomente.- A3. Vektoren, Vektorprodukte.- A4. Vergleich zwischen der klassischen und der relativistischen Grundgleichung der Kinetik.- A5. Einheiten des Internationalen Einheitensystems (SI).- A6. Wie rette ich einen Druckertreiber ?.- A7. Fehlermeldungen.- A8. Beschreibung des verwendeten Centronics-Kabels.

      Mechanik auf dem Bildschirm mit dem C64
    • Dem technisch orientierten Leser bietet das Buch eine praxisorientierte Einführung in die Informatik bzw. Informationstechnik. Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Anwendbarkeit und Beispielen aus den Ingenieurwissenschaften. Das Buch ist didaktisch als Lehrbuch aufgebaut. Insbesondere die Heranführung an das Thema, Erklärungen, Kapitelzusammenfassungen und Übungsaufgaben erlauben ein einfaches und selbstständiges Erlernen des Stoffes. Ausführliche Illustrationen, Tabellen, Beispiele und Graphiken unterstützen den Leser zusätzlich.

      Leitfaden der technischen Informatik und Kommunikationstechnik
    • Informatik für Maschinenbauer

      • 307pages
      • 11 heures de lecture

      Entstanden aus einer Pflichtvorlesung „EDV für Maschinenbauer“ an der Technischen Universität Wien gibt das Buch Studenten und in der Praxis stehenden Technikern eine Einführung in die theoretischen Grundlagen der Informatik und der praktischen Anwendung, hier im speziellen im Maschinenbau. Nach der Vermittlung der notwendigen theoretischen Grundlagen wird anhand eines einfachen Programms die Problemanalyse mit den weiteren Schritten der Problembeschreibung, Programmierung und Implementierung erläutert. Mehrere technische Anwendungsbeispiele bieten einen Überblick in die Vielschichtigkeit integrierter technischer Systeme. Zur Lösung komplexer Probleme wird auf die entsprechende Spezialliteratur verwiesen.

      Informatik für Maschinenbauer
    • Inhaltsverzeichnis1 Grundlagen zeitvarianter Systeme.1.1 Die Stellung zeitvarianter Systeme in der Regelungstechnik.1.2 Mathematische Modelle linearer zeitvarianter Systeme.1.3 Lineare zeitvariante Systeme mit besonderen Eigenschaften.1.4 Modelle nichtlinearer zeitvarianter Systeme.2 Zeitvariante stochastische Systeme.2.1 Grundlagen stochastischer Prozesse.2.2 Spezielle stochastische Prozesse in der Regelungstechnik.2.3 Zeitvariante Systeme mit stochastischen Eingangssignalen und Parameteränderungen.3 Identifikation zeitvarianter Systeme.3.1 Grundlagen der Systemidentifikation.3.2 Identifikation zeitvarianter Systeme.3.3 Arbeiten über die Identifikation zeitvarianter Systeme.4 Ein Anwendunpbeispiel.4.1 Grundlagen des Identifikationsverfahrens.4.2 Untersuchte Übertragungsglieder.4.3 Versuchsergebnisse.4.4 Zusammenfassung.5 Zusammenfassung und Ausblick.Literatur.Sachwortverzeichnis.

      Identifikation zeitvarianter Regelsysteme