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Franz Kernic

    1 janvier 1960
    Handbuch zur europäischen Sicherheit
    Transatlantische Beziehungen im Wandel
    War, Peace and the Military
    Warriors for peace
    Public opinion on European security and defense
    European Security in Transition
    • European Security in Transition

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Focusing on the evolution of European security since World War II, this volume offers an interdisciplinary analysis of the current security system and pressing contemporary issues. It delves into the complex interplay between politics and defense, providing insights into how security concerns shape European political dynamics today.

      European Security in Transition
    • Public opinion on European security and defense

      A Survey of European Trends and Public Attitudes Toward CFSP and ESDP

      • 135pages
      • 5 heures de lecture

      This study analyzes the relationship between public opinion and Europe’s new security policy. It aims to explore current perceptions of European integration, security, and defense in EU member states. Its main focus is on a comparison of prevailing attitudes toward the idea of closer European cooperation in security policy with an emphasis on CFSP, ESDP, and the EU Rapid Reaction Force. It also sheds light on current perceptions of threat among the populations of European states. The analysis is based on a comparison of available empirical data from public opinion polls and country studies, including the results of the recently published Eurobarometer Survey 54.1.

      Public opinion on European security and defense
    • This study deals with sociological and socio-psychological aspects of UN Peacekeeping missions focusing on the Austrian experience. The study is broad and descriptive covering a spectrum that ranges from the soldier's motivation to join UN-troops to the social and psychological problems encountered during service. The main purpose is to give a broad overview of work-related experiences during the tour of duty. The emphasis is on the Austrian soldier's life and his experiences as a peacekeeper. The study focuses primarily on an Austrian battalion (AUSBATT/UNDOF) deployed to the Golan Heights. Their mission can be considered a traditional UN Peacekeeping operation. In addition, some data on the Austrian IFOR contingent to Bosnia is included.

      Warriors for peace
    • War, Peace and the Military

      Sociological Perspectives

      This book is a comprehensive analysis of the various social science approaches to explaining and interpreting war, peace and the military. Its central aim is to trace and reconstruct those basic assumptions constructed and 'thought processes' undertaken by modern social sciences in their research and conceptualization of military violence and the use of force. In addition to such reconstruction, the aim is also to enquire into the preconditions of such thought. This study therefore eschews the development of an explicit 'strategy' (in the sense of a research strategy), but instead is much more concerned with thinking about its subject matter by means of re-thinking and reflecting upon different theoretical approaches and problems. The investigation includes a critical reexamination of the tradition of military-sociological research from the beginning of modern sociology to late-twentieth century theoretical approaches regarding the security-focused and/or war-driven aspects ofmodern society.

      War, Peace and the Military
    • Transatlantische Beziehungen im Wandel

      • 261pages
      • 10 heures de lecture

      Fragen der Sicherheit und multilateralen Kooperation gewinnen in der Weltpolitik zunehmend an Bedeutung. In diesem Zusammenhang erfährt auch die Diskussion um das „strategische Dreieck“ zwischen Europa, den USA und Lateinamerika eine Neubelebung. In welcher Weise können bzw. sollen die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen diesen Regionen in Zukunft gestaltet werden? Welche Rolle spielen sicherheitspolitische Überlegungen in der bereits bestehenden „strategischen Partnerschaft“ der Europäischen Union mit Lateinamerika? Wie können die Partner auf beiden Seiten des Atlantiks dazu beitragen, die globale wie regionale Sicherheit zu erhöhen und der Eskalation von Konflikten vorzubeugen? In diesem Buch werden diese Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven thematisiert. Autoren aus Europa, den USA und Lateinamerika beziehen Stellung und analysieren verschiedene Dimensionen der Sicherheitskooperation bzw. strategischen Partnerschaft. Der Bogen spannt sich von einer Analyse der strukturellen Wandlungen im internationalen System sowie geopolitischen Überlegungen bis hin zur Untersuchung zentraler Aspekte der Sicherheitspolitik und Security Sector Reform in ausgewählten lateinamerikanischen Staaten.

      Transatlantische Beziehungen im Wandel
    • Dieses Handbuch bietet eine umfassende Darstellung des gegenwärtigen Standes sowie der jüngeren Entwicklung der europäischen Sicherheits- und Verteidigungsarchitektur. Berücksichtigung finden dabei völkerrechtliche, politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche, polizeiliche und militärische Aspekte. Im Zentrum der Analyse stehen die radikalen Veränderungen in der europäischen Sicherheit seit dem Ende des Kalten Krieges. Weitere Schwerpunkte bilden u. a. die theoretischen Rahmenbedingungen der europäischen Sicherheit, die Entwicklung und der Stand der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik und der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU sowie Aspekte der Interaktion zwischen EU, UNO, OSZE und NATO. Das Buch richtet sich als Überblickswerk an Vertreter aus Wissenschaft, Staat, Diplomatie, Militär und Polizei. Da es einen umfassenden Einblick in das Wesen und Wirken europäischer Sicherheitsakteure vermittelt, kann dieses Handbuch ebenso als Lehrbuch für Studierende und Praktiker verwendet werden.

      Handbuch zur europäischen Sicherheit
    • The European armed forces in transition

      • 178pages
      • 7 heures de lecture

      This book focuses on the current reform processes of the armed forces and the recent development of civil-military relations in Europe. Major trends in the development of modern military organizations are examined in detail. The spectrum of the analysis ranges from the abolition of the draft in most European countries to aspects of the organizational design of today’s military organizations, the multicultural and multinational framework of future military missions, and the so-called process of «feminization» of military units. The analysis is based on a number of case studies (e. g., Belgium, France, Germany, Slovenia, Spain, the Netherlands, etc.) and is primarily descriptive and comparative.

      The European armed forces in transition
    • Kritik der militärischen Gewalt

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Die Möglichkeit des Krieges prägt seit Jahrhunderten das politische Denken der Menschen. Den Krieg als die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln zu denken, wurde im 19. Jahrhundert geradezu zu einer unbezweifelbaren Tatsache gesellschaftlich-sozialen Lebens. Erst das philosophische Denken des späten 20. Jahrhunderts hat begonnen, sich von dieser Denkweise schrittweise zu emanzipieren, bisher jedoch – so hat es ganz den Anschein – mit eher mäßigem Erfolg. Der Autor versucht, im Wege einer umfassenden «Kritik der militärischen Gewalt» den Blick für die Möglichkeit eines Denkens des Politischen jenseits des Krieges und der Gewalt zu erschließen. Er bemüht sich dabei um die Ergründung eines philosophisch-politischen Denkens, das den Krieg weder als die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln (Clausewitz), noch die Politik als Fortsetzung des Krieges (Foucault) sieht. Sein Denkweg wird solcherart zum Wagnis eines «andersartigen Denkens» des Politischen und Sozialen, das nicht nach einem Sieg des Selben über den Anderen strebt, sondern das die Möglichkeit einer verstehenden Begegnung des Selben mit dem Anderen in den Vordergrund rückt.

      Kritik der militärischen Gewalt
    • In der abendländischen philosophischen Tradition wird der Tod durchwegs in der Alternative von Sein und Nichts gedeutet, wobei zwei unterschiedliche Weisen des Todesverständnisses zum Durchbruch gelangen: Einmal wird der Tod als Übergang ins Nichts und damit als absolutes Ende (als Endpunkt innerhalb der chronologischen Zeit der Geschichte) interpretiert; zum anderen erscheint der Tod als Übergang zu einer anderen Existenz. Der französische Philosoph Emmanuel Lévinas wendet sich entschieden gegen dieses Denken, das den Tod entweder dem Nichts oder dem Sein zuordnet. In Abgrenzung zu Martin Heideggers "Sein zum Tod" versucht er einen anderen Weg philosophischen Denkens einzuschlagen, den er in begrifflicher Hinsicht als "Sein gegen den Tod" bestimmt. Die Spur seines philosophischen Denkens führt dabei zu dem Versuch eines radikalen Neuansatzes jenseits der traditionellen philosophischen Deutungsversuche des Todesphänomens

      Tod und Unendlichkeit