Une approche de la formation et de l'éducation interculturelle et antidiscriminatoire. Les auteurs rendent compte d'observations réalisées durant 3 mois passés au sein de lieux d'accueil de la petite enfance en Allemagne. Pour lutter contre les préjugés des enfants, ils proposent le changement des pratiques pédagogiques, le respect du rôle des parents et la prise en compte des diverses langues.
Informationen zum Titel: Fragebögen zur Selbsteinschätzung Praxismaterialien
und Tabellen Strukturierter Aufbau nach konzeptionellen Grundsätzen
Umfassendes Literaturverzeichnis Zielgruppe Das Buch richtet sich an
Erzieher/innen in Kindertagesstätten. Selbstreflexion ist wichtig Der
Situationsansatz ist in vielen Kitas eine Selbstverständlichkeit, obwohl eine
klare Definition des Konzepts und die praktische Umsetzung oft nicht leicht
fallen. Qualität im Situationsansatz behandelt auf mehr als 300 Seiten das
Leitbild, die Grundsätze, Qualitätskriterien und die theoretischen Dimensionen
des Situationsansatzes. Praxismaterialien, Tabellen und Checklisten helfen bei
der Reflexion und Konzeptentwicklung. Konzeptionelle Grundsätze in diesem
Buch: Die pädagogische Arbeit geht von den sozialen und kulturellen
Lebenssituationen der Kinder und ihrer Familien aus. Erzieher/innen
unterstützen Kinder in ihrer Selbständigkeitsentwicklung, indem sie ihnen
ermöglichen, das Leben in der Kindertageseinrichtung aktiv mitzugestalten.
Eltern und Erzieher/innen sind Partner in der Betreuung, Bildung und Erziehung
der Kinder.
Alle Kinder haben ein Recht auf Bildung – von Anfang an. Das aktualisierte Berliner Bildungsprogramm legt dar, welche grundlegenden Kenntnisse und Fähigkeiten Kinder in ihren ersten sechs Lebensjahren benötigen, um ihren Lebensweg erfolgreich zu gestalten. Es bietet einen wissenschaftlich fundierten Orientierungsrahmen für alle Berliner Kindertageseinrichtungen und hat auch bundesweit sowie international große Zustimmung gefunden. Die neue Fassung integriert zehn Jahre Praxiserfahrungen mit der ersten Auflage und verknüpft diese mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen sowie bildungspolitischen Entwicklungen. Die grundlegenden Aussagen zum Bildungsverständnis, den Zielen der pädagogischen Arbeit und den Aufgaben der Pädagoginnen und Pädagogen bleiben bestehen, werden jedoch vertieft und konkretisiert. Schwerpunkte der Aktualisierung sind die Arbeit mit den jüngsten Kindern, die Entwicklung eines inklusiven Bildungssystems, alltagsintegrierte sprachliche Bildung für mehrsprachige Kinder, der Zusammenhang von Bildung und Gesundheit, die Bedeutung von Übergängen in den Biografien der Kinder, Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie die Verantwortung von Leitung und Trägern für Qualitätsentwicklung. Neu ist, dass das Programm sich auch auf die Arbeit mit Kindern in Kindertagespflegestellen bezieht.
Informationen zum Titel: Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung in der Kita - Themen von brennender Aktualität. Das Buch zeigt, wie die eigene Arbeit auf der Grundlage des Situationsansatzes überprüft und weiterentwickelt werden kann. Der theoretische Hintergrund ist fundiert und verständlich aufbereitet. Für die Umsetzung in die Praxis werden zahlreiche Anregungen gegeben. Nicht zuletzt liefern die Autorinnen hilfreiche Tipps zur aktiven Einbindung der Eltern in die Entwicklungsarbeit. Informationen zur Reihe: Offensive Bildung zeigt, wie Bildungsunterstützung von Kindern am besten gelingt: In Lernwerkstätten und mit Projektarbeit, die das Kind mit seiner Wissbegier und seinem Schaffensdrang zur Selbstbildung anregen. Jeder der sieben Bände gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Sie bieten fundiertes Hintergrundwissen sowie eine Fülle an praktischen Anregungen - von der Projektidee über die ausdrückliche Einbeziehung der Eltern bis zur Darstellung von verschiedenen Arbeitsmethoden. Pluspunkte * Übersichtlichkeit und ein modernes, großzügig bebildertes Layout * Materialien und Checklisten, die die Arbeit erleichtern.
'Kinder sind wissensdurstig und neugierig, haben Freude am Forschen und Entdecken, Spaß am Können und sind stolz auf das Gelernte. Kinder wollen und sollen deshalb schon im Kindergarten lernen.' 'Das Programm betont die gemeinsame Verantwortung von Eltern, Erzieherinnen, Trägern und Land für das frühe Lernen. Es nimmt die Impulse der nationalen Qualitätsinitiative auf, setzt aber auch eigene Akzente, insbesondere im Hinblick auf das frühe Lernen der Sprache des Nachbarn.' Jürgen Schreier Minister für Bildung, Kultur und Wissenschaft des Saarlandes
Alle Kinder haben ein Recht auf Bildung - von Anfang an. Im August 2004 erschien das „Berliner Bildungsprogramm“ (ISBN 3-937785-04-3), es beschreibt, welche grundlegenden Kenntnisse, Fähigkeiten jedes Kind in seinen ersten sechs Lebensjahren braucht, um erfolgreich seinen weiteren Lebensweg zu beschreiten, mit welchen Inhalten es bekannt gemacht werden soll und wie es entsprechend seinem Entwicklunggsstand und seinen Neigungen gefördert werden kann. Es bietet einen verbindlichen, wissenschaftlich begründeten und fachlich erprobten Orientierungsrahmen für die Arbeit aller Berliner Kindertageseinrichtungen und ist darüber hinaus in der Fachöffentlichkeit bundesweit und im Ausland auf große fachliche Zustimmung gestoßen. Die Kurzinformation über das Berlner Bildungsprogramm für Eltern beantwortet auf 20 Seiten folgende Fragen: Warum brauchen wir ein Bildungspogramm in den Kitas? Wie und in welchen Bereichen sollen die Kinder gefördert werden? Welche Kompetenzen der Kinder sollen gefördert werden? Von welchem Selbstverständnis gehen Erzieherinnen und Erzieher aus? Was sind ihre Aufgaben? Was können Eltern tun, um die Kita bei der Umsetzung des Bildungsprogramms zu unterstützen? Die Kurzinformation gibt es im Zehnerpack für 11,90 Euro. Alternativ: Einzelheft Kurzinformation und Berliner Bildungsprogramm als Set (ISBN 3-937785-17-5, Preis 16,50 Euro)