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Konrad Bitterli

    Kunst Museum Winterthur
    Silvia Bächli: Dass eins zum andern wurde. Welches welches ist?
    Sylvie Fleury: Exhibition History 1991-2023
    Moment.Monument
    Roman Signer
    Defraoui
    • Contient une liste des expositions de Chérif et Sylvie Defraoui à partir de 1975 (p. 226-230).

      Defraoui
    • Roman Signer

      • 238pages
      • 9 heures de lecture

      Seine „kleinen und grossen Ereignisse“, wie er sie nennt, haben Roman Signer weltweit bekannt gemacht. Ausgangspunkt seines Schaffens bildet ein Skulpturbegriff, der sich vom Objekt löst und Prozesse sichtbar macht. Alltägliche Dinge setzt Signer dabei Transformationen aus, die ein der Dingwelt eigenes Potential vielfältigster Sinnschichten freilegen. Die vorliegende Publikation befasst sich mit Signers Œuvre seit den 1970er Jahren, ist als eigentliches Lesebuch angelegt und versammelt erstmals Texte aus verschiedenen Zeiten zu ganz unterschiedlichen Themenfeldern seines Schaffens. Den Anfang der Textreihe bilden Rezensionen der ersten Ausstellungen Signers. Ergänzt werden sie durch werkmonografische Beiträge zu exemplarischen Arbeiten und aktuelle Essays, die grundlegende Aspekte seines kontinuierlichen Schaffens behandeln und dessen philosophische Fragestellungen vertiefen. Ein aktuelles Interview mit dem Künstler rundet die umfangreiche Publikation ab. Entstanden ist ein einzigartiges Kompendium, das einen vertieften Einblick gewährt in das herausragende bildhauerische Schaffen Roman Signers.

      Roman Signer
    • Fashion, Glamour, Lifestyle Wenn sich ein Kunst­­museum in eine Fashion Show verwandelt, dann ist definitiv Sylvie Fleury zu Gast. Seit rund 25 Jahren spielt die Künstlerin ironisch mit Ge­schlech­ter­­klischees und Stereotypen der Konsumgesellschaft. Mit »Shoplifters from Venus« präsen­tiert das Kunst Museum Winterthur nach 15 Jahren erstmals in der Schweiz wieder eine umfassende Einzelausstellung der Genfer Künstlerin, in der sie den Dialog mit der Moderne sucht und deren männliche Prägung lustvoll offenlegt. Das kommende ­Begleitbuch ist dabei mehr als nur ein Ausstellungskatalog: Es folgt der Entwicklung des künstlerischen Werks anhand aller Einzelausstellungen der Künstlerin seit den 1990er Jahren. Essays von Simon Baier, Konrad Bitterli und Elisabeth Bronfen beleuchten ausgewählte Aspekte ihres Schaffens, das über die Jahre nichts an inhaltlicher Brisanz und emanzipatorischer Kraft verloren hat. Ausstellung: Kunst Museum Winterthur, 3/6 - 20/8/2023

      Sylvie Fleury: Exhibition History 1991-2023
    • The highlights of Winterthur's collections from the Baroque to the present day. Following the merger of three important Winterthur collections to form the Kunst Museum Winterthur, this volume presents the highlights of the three museums for the first time in splendidly illustrated form: from Rembrandt to Caspar David Friedrich to Vincent van Gogh; from Pablo Picasso to Alberto Giacometti; and from Sophie Taueber-Arp to Isa Genzken and Gerhard Richter. In 2024, the Kunst Museum Winterthur celebrates the reopening of the Villa Flora, sealing the union of three houses and collections under one roof in an opulent illustrated book. This catalog presents the museum treasures of the Kunstverein Winterthur, the Oskar Reinhart Foundation, and the Hahnloser/Jäggli Foundation with over one hundred masterpieces of classical painting, sculpture, and graphic art alongside more recent media such as video works and installations, spanning the period from the Baroque to the present.

      Kunst Museum Winterthur
    • Mona Hatoum

      (Deutsch/Englisch)

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      This catalog accompanies a huge survey of the work of Mona Hatoum at Kunsthaus St. Gallen. It takes the reader on a parcours through the exhibition from the artist's body-centered early performances of the 1980s, through large sculptures of threatening household objects, to her politically charged but always beautiful installations of recent times

      Mona Hatoum
    • David Maljkovic

      • 92pages
      • 4 heures de lecture

      Scene for new heritage 1 was the title of an impressive filmic work by David Maljkovic dating from 2004. In this work, the artist, who was born in 1973 in Rijeka, Croatia, and now lives in Zagreb, gets to grips with the political legacy of former Yugoslavia and the utopias of a bygone era.The economic and cultural changes associated with the collapse of the Communist social order and its transformation into a Capitalist social system form the background to his idiosyncratic oeuvre which fundamentally questions the methods of narrative construction and uses as its subject matter the translation of content into an artistic work or the latter's presentation in the institutional context.On the occasion of his solo exhibition at Lokremise in St.Gallen, now, for the first time, David Maljkovic has assembled his recent collages in a concentrated form in an art book designed by Toni Uroda.English and German text.

      David Maljkovic
    • German Stegmaier

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      The quiet, sober abstract paintings and drawings of German Stegmaier (born 1959) are produced over long periods--sometimes years--before resolving into loose, paste-hued lozenges, squares and gestures. In this extended overview, Konrad Bitterli discusses Stegmaier's graphic work and Jens Peter Koerver explores the paintings.

      German Stegmaier
    • Menschenzellen Acht Künstlerinnen aus der Sammlung Ursula Hauser Menschenzellen: Der Begriff verweist auf den Körper wie auf den umgebenden Raum, sei dies die Intimität des privaten Zimmers oder der Schutz eines Hauses. Gerade dieses Gefangensein im eigenen Körper bzw. in der Welt offenbart sichals existenzielle Dimension im Schaffen zahlreicher Künstlerinnen der jüngeren Vergangenheit. War der Blick auf den weiblichen Körper seit jeher ein männlicher, war ihr Lebensraum fremdbestimmt, so haben sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen von ihren männlichen Kollegen emanzipiert und eigene Bildvorstellungen entworfen. Human Capsules vereint acht signifikante Positionen, die zum Teil zu Unrecht in Vergessenheit geraten oder, wie etwa Loredana Sperini, erst noch zu entdecken sind. Im Zentrum stehen erstrangige Werkgruppen von Louise Bourgeois und Maria Lassnig, um die herum sich erlesene Arbeiten von sechs weiteren Künstlerinnen aus der Sammlung gruppieren: Phyllida Barlow Berlinde de Bruyckere, Rachel Khedoori, Carol Rama, Loredana Sperini und Alina Szapocznikow.

      Menschenzellen