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Max Kohler

    Differenzielles Lernen im Sport. Ein Trainingskonzept zur Verbesserung der Passtechnik im Fußball?
    Der Glückspilz
    Schülervorstellungen zu geographischen Fragestellungen
    Möglichkeiten zur Unterstützung von SchülerInnen beim systematischen Aufbau eines Fachwortschatzes in den kognitiven Phasen des Sportunterrichts
    Das Ehrenamt im Sport eine bedrohte Spezies? Bürgerschaftliches Engagement zwischen Krise und Transformationsprozess
    Bernhard Heinrichs
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Allein im Fußballsport sind über eine Million Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich als Vorstandsvorsitzende, Physiotherapeuten oder Übungsleiter aktiv. Sowohl der Deutsche Fußball Bund im Allgemeinen als auch seine Landesverbände im Speziellen haben sich verpflichtet, das Ehrenamt aktiv und stetig zu fördern. Dem Ehrenamt und besonders dem Sport geht es gut, so könnte man meinen. Die Zahlen allerdings täuschen über eine besorgniserregende Entwicklung hinweg. Es ist das Ziel dieser Arbeit, dies im Rahmen einer Sekundäranalyse zu thematisieren. Schwerpunktmäßig nutze ich hierfür die Auswertungen der sportbezogenen Freiwilligensurveys von Braun, die Sportentwicklungsberichten von Breuer und die Publikation von Winkler. Zudem findet neben diesen Werken weitere vielfältigste Literatur Verwendung, um einen differenzierten empirischen Diskurs zu gewährleisten. Mehr als jeder vierte Deutsche ist während seiner individuellen Freizeit in einer gemeinnützigen Organisation aktiv. In keinem anderen Bereich sind mehr Menschen ehrenamtlich und freiwillig engagiert als im Sport. Somit ist dieser Sektor der wichtigste und bedeutendste Träger bürgerlichen Engagements.

      Das Ehrenamt im Sport eine bedrohte Spezies? Bürgerschaftliches Engagement zwischen Krise und Transformationsprozess
    • Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man den angedachten Beitrag des Faches Sport zur Bildung und Erziehung in der Grundschule im Berliner Rahmenlehrplan, so lässt sich zweifelsohne feststellen, dass Ziele bezüglich des Erwerbs von sprachlichen Kompetenzen, wenn überhaupt, nur peripher angesprochen und verfolgt werden. Beschränkt wird sich hierbei lediglich auf bekannt vage Äußerungen wie "Sachkompetenz entwickeln die Schülerinnen und Schüler, indem sie grundlegende Bewegungsformen benennen" oder "Bewegungsbeschreibungen umsetzen". Zum Erreichen dieser Standards ist die Verwendung von Fachsprache obligatorisch. Inwiefern und unter welchen Voraussetzungen dies gelingen kann, ist Thema dieser Arbeit. Detaillierter ausgeführt, geht es um Möglichkeiten zur Unterstützung von SuS beim systematischen Aufbau eines Fachwortschatzes in den kognitiven Phasen des Sportunterrichtes. Ein handlungsleitendes Interesse lässt sich durch den geringen Umfang an bisher publizierten, praktisch umsetzbaren Handlungsmöglichkeiten in Bezug auf Sprachförderung im Sportunterricht und die Tatsache, dass ich als Lehrkraft mittelfristig weiterführend in diesem Unterrichtsfach tätig sein werde, ableiten. Zunächst wird auf die Dokumentation und Reflexion der Unterrichtserfahrungen eingegangen. Anschließend werden daraus folgende Merkmale und Chancen der Sprachförderung des Sporttreibens und Bewegens im Allgemeinen und dem Sportunterricht im Speziellen in Verbindung zum Sprachenlernen thematisiert. Weiterführend kommt es zu den damit verbundenen Risiken. Abschließend wird im Fazit zusätzlich zu der empirischen Basis erneut eine persönliche Meinung punktuell Raum finden.

      Möglichkeiten zur Unterstützung von SchülerInnen beim systematischen Aufbau eines Fachwortschatzes in den kognitiven Phasen des Sportunterrichts
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften / Geographie, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hinblick auf die den Unterricht aktuell beeinflussenden geographischen Fragestellungen, wie beispielsweise die globale Erderwärmung, rücken Schülervorstellungen für die Schülerinnen und Schüler (SuS) und für die Lehrkraft in den Mittelpunkt. Zumal die nachfolgenden Generationen, bezogen auf das obere Beispiel, maßgeblich die Entwicklung mitbestimmen können/müssen und entsprechendes Handeln mit Vorstellungsweisen und Prozessverständnis verknüpft ist. Darüber hinaus gelten diese Fähigkeiten und Fertigkeiten als Schlüsselkompetenzen. Zitate Diesterwegs - Ohne die Kenntnis des Standpunktes des Schülers ist keine ordentliche Belehrung desselben möglich und Ausubels Der wichtigste Faktor, der das Lernen beeinflusst ist, was der Lernende schon weiß. Man berücksichtigt dies und lehre entsprechend. zeigen auf, dass den Lehrerinnen und Lehrern (LuL) eine zentrale Aufgabe der Berücksichtigung von Schülervorstellungen zukommt. Grund hierfür ist die durch die Zitate offensichtlich starke Korrelation zwischen Schülervorstellungen, Fachwissen und Lernfortschritten. Dieser Hausarbeit soll einen kurzen Überblick über diese Zusammenhänge darlegen, wobei neben der konstruktivistischen Sicht und den affektiven Aspekten, auch Hinweise für Lehrkräfte in Form von Unterrichtsstrategien aufgeführt werden und bildliche Beispiele den Forschungsstand exemplarisch aufzeigen.

      Schülervorstellungen zu geographischen Fragestellungen
    • Der Glückspilz

      Ausgerechnet ein Maler in der badischen Provinz?

      • 372pages
      • 14 heures de lecture

      Der Fotograf, Journalist, Maler und Autor Max Köhler nimmt uns mit in eine Welt, die er sehr gut kennt. Am Beispiel seines Protagonisten Peter Sohla beschreibt er das Leben eines Kunstschaffenden in einem badischen Provinzstädtchen und lässt an seinen Gedanken teilhaben. Ihm ist damit ein ironisch-amüsantes, aber auch nachdenklich stimmendes Buch gelungen, das viel Insiderwissen über die Geschichte sowie Land und Leute zwischen Schwarzwald und Vogesen vermittelt. Außerdem taugt das Buch auch gut als Reiseführer für kulturelle Ausflüge. Es ist aber wirklich keine Auto-Biografie, ehrlich!

      Der Glückspilz
    • Stellt Differenzielles Lernen als Trainingsansatz im Fußball eine effektive Alternative zu klassischen Techniktrainingsmethoden dar? Führende Sportwissenschaftler stellen die traditionellen Trainingsansätze und Trainingsprinzipien im Hobby- und Leistungssport zunehmend in Frage. „Differenzielles Lernen“ rückt dabei vermehrt in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses. Die vorliegende Masterarbeit stellt diese moderne Trainingsmethode in Bezug auf ihre Anwendbarkeit im Sport vor und beleuchtet sie kritisch. Theoretische Ansätze und Modelle werden dabei ebenso berücksichtigt wie empirische Forschungen zu dem Thema. Eine vom Autor durchgeführte Feldstudie gibt weiterhin Aufschluss darüber, ob differenzielle Trainingsmethoden zu einer Verbesserung der Passspieltechnik im Fußball führen.

      Differenzielles Lernen im Sport. Ein Trainingskonzept zur Verbesserung der Passtechnik im Fußball?