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Gottlieb Guntern

    1 janvier 1939
    Huldas Vollmond
    Ratatouille & Klatschmohn
    Die Sage vom stiebenden Steg
    Im Zeichen des Schmetterlings
    In the sign of the butterfly
    The Spirit of Creativity
    • The Spirit of Creativity

      Basic Mechanisms of Creative Achievements

      • 504pages
      • 18 heures de lecture

      The book presents a comprehensive exploration of human creativity through a visual model that outlines four key stages: the dynamic interaction of chaos and order, the act of creative production, the process of cultural selection, and the subsequent morpho-evolution and morpho-elimination of creative outputs. This systematic study delves into how these stages interconnect and shape the evolution of ideas and forms in society.

      The Spirit of Creativity
    • In the sign of the butterfly

      • 181pages
      • 7 heures de lecture

      Gottlieb Guntern uses the extinct dinosaur and the thriving butterfly as a metaphor for the basic leadership failures that typify present-day society. In the Sign of the Butterfly shows us how to learn from the butterfly and succeed in abandoning the dino-strategy of maximizing single variables.

      In the sign of the butterfly
    • Dinosaurier stehen hier für diejenigen in unserer Gesellschaft, die sich an den Schalthebeln der Macht befinden und nach Gewinnmaximierung und ungebremstem Wachstum gieren. Doch der Führungsstil dieser "Dinosaurier" ist nicht mehr zeitgemäß: Angesichts von Umweltzerstörung und Ressourcenknappheit ist eine neue Führungskultur in Wirtschaft und Politik vonnöten. Gottlieb Guntern, Direktor eines Instituts für Kreativitätsforschung, propagiert die "Zeit der Schmetterlinge". Diese Überlebenskünstler in einer gefährdeten Umwelt bedeuten ihm Sinnbild für Anpassungsfähigkeit, Flexibilität und Harmonie mit der Natur.

      Im Zeichen des Schmetterlings
    • Der Roman erzählt humorvoll von der Beziehung zwischen Prof. Isidor Kägi und der Klosterschülerin Isabelle, während Kägi einen alten Text ins Neuhochdeutsche übersetzt. Die Geschichte enthüllt überraschende Fakten zur Gründung der Eidgenossenschaft 1291 und verbindet historische Figuren mit sarkastischen Elementen für ein spannendes Lese-Erlebnis.

      Die Sage vom stiebenden Steg
    • Himbeer-Hulda, das barocke Original und Mutter von sieben Kindern, hat einen ungewöhnlichen Einfall. Sie geht zum Tüftler Balthasar von Ballmoos und inspiriert ihn zu einer bahnbrechenden Erfindung. Bald beginnt ein Schmetterlingseffekt, der zu einem Hurrikan anschwillt und das gesellschaftliche Gefüge des Städtchens Lismerwil und der Schweiz durcheinanderwirbelt. Eine Satire, die Erotik, Humor, umwerfende Komik und beissenden Spott kombiniert. Ein turbulentes Sittengemälde von breughelscher Kraft und Lebenslust. Herzerfrischend und entblössend.

      Huldas Vollmond
    • Der in Cafca-le-Soleil residierenden Milliardärin Babette La Pelouse- de Perpignan werden zwei kostbare Gemälde geraubt. Im Wochentakt sterben in ihrer Villa La Gondolfière sieben Angestellte. Die Toten zeigen keinerlei Spuren eines Todeskampfes oder Gewaltverbrechens. Mysteriös: Auf den Gesichtern der Toten liegt ein glückseliges Lächeln. Das von einem genialen Usbeken geleitete Ermittlerteam fährt nach Zypern, wo die Jagd nach den geraubten Gemälden und dem Täter im Amphitheater von Kurion endet. Dieser Roman ist nicht nur ein Krimi. Er schildert das Schicksal einer Frau, deren innere Zerrissenheit sie zur Tyrannin macht – bis die Auflösung des Rätsels (Gemälderaub und Todesfälle) einen tiefgreifenden Persönlichkeitswandel in Gang setzt.

      Honigbauch
    • Das neue Buch von Gottlieb Guntern nimmt die Leserin, den Leser, mit auf eine Forschungsreise durch die Geheimnisse der Kreativität. Guntern untersuchte die alten griechischen und kretischen Göttersagen. Er setzte sich mit dem Schamanenglauben der asiatischen und lateinamerikanischen Kulturen auseinander. Dabei kommt er zu erstaunlichen Parallelen zwischen den vor Leben berstenden altgriechischen Göttersagen, den Geheimnissen des Schamanismus und den Voraussetzungen für das Freisetzen menschlicher Kreativität.

      Götter, Helden und Schamanen
    • Maskentanz der Mediokratie

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Kaum ein Begriff ist derart in aller Munde wie das Wort „Kreativität“. Und doch beherrschen nicht Innovation, sondern Mittelmass Politik, Wirtschaft und Kultur. Alle Krisen in Wirtschaft und Gesellschaft zeigen gleiche Grundeigenschaften: Die Überanpassung an herrschende Zustände hat in vielen Bereichen zur Vorherrschaft des Mittelmasses geführt. Dazu hat auch unsere TV-Kultur kräftig beigetragen, die gefönte Schönlinge und ausdruckslose Barbiepuppen als Vorbilder propagiert. Gottlieb Guntern, der berühmte Kreativitätsforscher, ist den Gründen dieser Prozesse nachgegangen und hat für die Verursacher der Mittelmässigkeit (lat. Mediokrität) den Begriff Mediokratie geprägt. Sein Buch ist ein engagiertes Plädoyer für umfassendes kreatives Gestalten und kreative Leadership jenseits der herkömmlichen Massenkultur.

      Maskentanz der Mediokratie