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Rolf Aurich

    1 janvier 1960
    Die Fernsehspielredaktion des WDR 1965-1979. Einsichten in die Wirklichkeit
    Hans Schifferle
    Jack Lemmon
    Jim Jarmusch
    Artificial humans
    Fritz Lang. Leben und Werk
    • Artificial humans

      • 128pages
      • 5 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      These days it's not only science fiction that's filled with cyborgsÛevery aspect of popular culture, contemporary critical theory and literature, and even our real lives are everywhere penetrated by androids, alien creatures, virtual celebrities, and other simulacura. A collection of essays on the figure of the cyborg in contemporary film and culture, Artificial Humans examines such classics of the genre as Frankenstein, Bladerunner, Robocop , the Alien series, and the two Terminator films, and also touches on issues of artificial intelligence and virtual reality. With plenty of film stills and behind-the-scenes commentary from filmmakers like James Cameron and Ridley Scott, Artificial Humans combines the qualities of a film book, a cultural studies text, and a work of science fiction.

      Artificial humans
    • Jim Jarmusch ist der wohl bedeutendste Independent-Regisseur Amerikas. Mit Filmen wie STRANGER THAN PARADISE, der 1984 die Caméra d’Or in Cannes gewann, und DOWN BY LAW entwickelte er einen ureigenen Stil, der geprägt ist von Coolness, Lakonie und einem untrüglichen Gespür für skurrile Gestalten und Situationen. Besondere Popularität gewinnt Jarmusch durch seine Nähe zur Musikszene, durch die Zusammenarbeit etwa mit Tom Waits und Neil Young. Neben Texten zu allen seinen Filmen und verschiedenen Essays enthält das Buch auch ein ausführliches Interview mit Jarmusch.

      Jim Jarmusch
    • Hans Schifferle

      Berufung: Kritiker

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Hans Schifferle (1957–2021) schrieb sein Leben lang über Filme. Sein Verhältnis zum Kino war von existenzieller Natur. Er wollte Kino erleben und nicht nur Filme schauen. Hans Schifferle akzeptierte keine Genregrenzen und fand auch in vermeintlich zweit- und drittklassigen Filmen einen Reichtum, den andere nur in anerkannten Klassikern sehen wollten. Dank seines immensen film- und kulturhistorischen Wissens, seines Stilbewusstseins, seiner analytischen Fähigkeiten und nicht zuletzt seiner konzentrierten Hingabe an den jeweiligen Film entstanden unter seiner Autorenschaft Filmkritiken und Essays, die lustvoll zu lesen sind und den cineastischen Horizont erweitern. Prägend für Schifferles Akkulturation war die Münchner Kinoszene der 1980er Jahre, als mit dem Filmmuseum und dem Werkstattkino zwei außergewöhnliche Bildungsstätten auf sich aufmerksam machten, ein "Living Cinema", das darüber hinaus eine neue Generation von Filmkritikern hervorbrachte. Schifferle veröffentlichte reichhaltig und breit gestreut: Er schrieb für die "Süddeutsche Zeitung", den "Kölner Stadt-Anzeiger", für "epd Film", diverse Stadt- und Lifestyle-Magazine, er publizierte in Filmbüchern, Festivalkatalogen, in Publikumszeitschriften und cinephilen Spezialjournalen. Der vorliegende Band enthält zahlreiche Texte von Hans Schifferle, Fotos und Dokumente sowie einen Essay von Ulrich Mannes.

      Hans Schifferle
    • Die 1960er und 1970er Jahre waren eine Blütezeit des bundesdeutschen Fernsehfilms, geprägt von gesellschaftskritischen Themen und öffentlichen Debatten. Die Fernsehspielabteilung des WDR unter Günter Rohrbach setzte auf Aufklärung und gesellschaftlichen Diskurs, bis der Unterhaltungsaspekt gegen Ende der 1970er Jahre dominierte.

      Die Fernsehspielredaktion des WDR 1965-1979. Einsichten in die Wirklichkeit
    • Das Buch bietet eine Neubetrachtung der einflussreichen Filmzeitschrift "Filmkritik" von den 1950er bis 1980er Jahren und beleuchtet ihre Rolle in der bundesrepublikanischen Medienlandschaft. Es analysiert die gesellschaftskritischen und ästhetischen Ansätze ihrer Autoren und deren Verbindungen zu Hörfunk und Fernsehen in zwölf Werkporträts.

      Die "Filmkritik". Eine Zeitschrift und die Medien
    • Reinhard Hauff

      Vermessungen der Wirklichkeit

      • 204pages
      • 8 heures de lecture
      Reinhard Hauff
    • Falk Harnack

      Gewissen - Verantwortung - Gerechtigkeit

      Der in den Widerstandskreis der „Weißen Rose“ verwickelte, vom „Volksgerichtshof“ jedoch nicht zum Tode verurteilte Falk Harnack (1913–1991) profilierte sich ab den frühen 1950er Jahren als einer der wesentlichen deutschen Film- und Fernsehregisseure. Vor dem Krieg als Schauspieler und Spielleiter in Weimar und Altenburg tätig, reüssierte Falk Harnack nach 1945 zunächst am Staatstheater München und am Deutschen Theater Berlin, bevor er Ende der 1940er Jahre zum künstlerischen Direktor der DEFA avancierte. Infolge politischer Querelen um seinen Regieerstling „Das Beil von Wandsbek“ (1951) entschloss er sich, der DDR den Rücken zu kehren, um seine Regietätigkeit in der Bundesrepublik fortzusetzen. Seine biografischen Erfahrungen hat Harnack dabei an vielen Stellen seines Werks einfließen lassen. Produktionen wie „Der 20. Juli“ (1955), „Unruhige Nacht“ (1958), „Jeder stirbt für sich allein“ (1962) oder „Der Verfolger“ (1974) bekunden eindrücklich, dass Harnack die eigene Diktaturerfahrung zeitlebens als demokratische Verpflichtung begriff, die er in Form filmischer Erzählungen auch kommenden Generationen vermitteln wollte. Über alle zeitlichen und gesellschaftlichen Ebenen hinweg verweist Harnack dabei auf die Verantwortlichkeit eigenen Handelns. Mithin stehen im Zentrum seines – keineswegs monothematischen – Werks die Gewissenserforschungen einzelner Figuren wie des Publikums – und die Konsequenzen, die zu ziehen wären. Zu entdecken ist mit Falk Harnack ein versierter Geschichtenerzähler mit festen Standpunkten.

      Falk Harnack