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Margret Ribbert

    Das Puppenhaus der Familie Kelterborn
    Auf Basler Köpfen
    In der Fremde - Mobilität und Migration seit der Frühen Neuzeit
    Der Wandbehang mit der Ansicht von Bischofszell
    Ausser Gebrauch
    Wildsau und Kopfsalat
    • Wildsau und Kopfsalat

      Strassburger Fayencen des 18.Jahrhunderts in Basel

      Strassburger Fayencen stehen für Eleganz und Qualität, in der bedeutenden Keramiksammlung des Historischen Museums Basel nehmen sie eine Sonderstellung ein. Als im 18. Jahrhundert in Basel blühender Handel, Wohlstand und rege Bautätigkeit herrschten, besass die Stadt keine eigene Feinkeramikproduktion. Hochwertiges Tafelgeschirr musste aus dem Ausland importiert werden. Die Produkte der Strassburger Fayencemanufaktur der Familie Hannong erfüllten die Ansprüche der Basler Oberschicht bezüglich Feinheit des Materials und Qualität der Bemalung. Seit Gründung des Unternehmens im Jahre 1721 bis zum Konkurs 1781 waren die Hannong-Produkte bevorzugtes Geschirr der vornehmen Basler Haushalte; auch prachtvolle Kachelöfen zeugen davon, dass man sich bei der Ausstattung der Häuser nach Strassburg wandte. Die reich bebilderte Publikation öffnet einen Blick in die bedeutendste Sammlung Strassburger Fayencen in schweizerischem öffentlichem Besitz.

      Wildsau und Kopfsalat
    • Ausser Gebrauch

      Alltag im Wandel

      In den Dingen manifestiert sich der Wandel des Alltagslebens. Die rapide technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte, aber auch gesellschaftliche Veränderungen haben zum Verschwinden vieler einstmals gebräuchlicher Gegenstände geführt. Welche Objekte kamen «ausser Gebrauch» und wieso? In diesem Buch erzählen uns achtzig Alltags- und Haushaltsobjekte aus den letzten drei Jahrhunderten ihre Geschichte. Das Spektrum reicht dabei vom noch irgendwie Bekannten bis zum nahezu Unerklärlichen: vom Messerbänkchen bis zum «Vatermörder», von Geldstrümpfen über Gesässpolster bis hin zu Aussteuerlisten. Gewandelte Hygienevorstellungen lassen sich an Zimmertoiletten und Haarbildern ablesen, gestickte Küchensprüche belegen veränderte Rollenbilder und die Tassen für Schildkrötensuppe oder der Muff aus Affenpelz ein heute unvorstellbar gewordenes Verhältnis zum Tier. Eine vergnügliche und informative Reise durch die Alltagskultur des 18. bis 20. Jahrhunderts.

      Ausser Gebrauch
    • Auf Basler Köpfen

      Kulturgeschichtliche Aspekte von Hüten, Hauben, Mützen...

      Auf Basler Köpfen