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Helmut Reinalter

    2 novembre 1943
    Humanität und Ethik für das 21. Jahrhundert
    Projekt Weltethos
    Neue Perspektiven der Ideengeschichte
    Aufklärung und Moderne
    Außenseiter der Geschichtswissenschaft
    Die Französische Revolution und das Projekt der Moderne
    • 2015

      H. Reinalter: Vorwort – L. Mikoletzky: Alfred von Arneth (1819-1897) – M. Vovelle: Alphonse Aulard (1849-1928) – E. Forster: Georg Anton Hugo von Below (1858-1927) – A. Önnerfors: Anders Sture Rogna Bolin (1900-1963) – H. Klueting: Friedrich Christoph Dahlmann (1785-1860) – H. Klueting: Hans Delbrück (1848-1929) – H. Reinalter: Wilhelm Dilthey (1833-1911) – R. Rebitsch: Hermann Hallwich (1838-1913) – S. P. Scheichl: Friedrich Heer (1916-1983) – C. Antenhofer: Ernst Kantorowicz (1895-1963) – N. Grüne: Eckart Kehr (1902-1933) – M. Middell: Karl N. Lamprecht (1856-1915) – H. Reinalter: Karl Popper (1902-1994) – M. Keßler: Arthur Rosenberg (1889-1943) – A. Leutzsch: Eugen Rosenstock-Huessy (1888-1973) – M. Gilli: Hippolyte Taine (1828-1893) – C. Oberhauser: Ernst Troeltsch (1865-1923) – H. Neisser: Eric Voegelin (1904-1985)

      Außenseiter der Geschichtswissenschaft
    • 2008

      Aufklärung und Moderne

      • 415pages
      • 15 heures de lecture

      Anlässlich des 65. Geburtstags von Univ.-Prof. Dr. Helmut Reinalter und seiner bevorstehenden Emeritierung versammelt dieser Band 27 zentrale Beiträge des Innsbrucker Historikers und Philosophen, die das Spannungsfeld zwischen Aufklärung und Moderne beleuchten. Diese Arbeiten sind exemplarisch für Reinalters umfangreiches wissenschaftliches Schaffen. Ein detaillierter Lebenslauf und ein Verzeichnis seiner Schriften verdeutlichen seine bedeutende akademische Laufbahn. Die Aufklärung gilt als Ursprung der Moderne, deren Wurzeln bis in die frühe Neuzeit zurückreichen. Der enge Zusammenhang zwischen Aufklärung und Moderne zeigt sich in den Grundlagen der modernen Wissenschaften und Ökonomie, die im 19. Jahrhundert weiterentwickelt wurden und heute irreversible Prozesse wie Mechanisierung, Industrialisierung und Urbanisierung prägen. Das ambivalente Verhältnis der Gegenwart zur historischen Aufklärung erklärt sich aus dem Spannungsverhältnis zwischen Modernisierung und Aufklärung. Während das Projekt der Aufklärung innerhalb der Modernisierung immer wieder neu angestoßen werden kann, bleibt die Frage offen, ob es jemals vollständig abgeschlossen werden kann. Diese Paradoxie verleiht der Aufklärung anhaltende Aktualität und führt zu Bestrebungen, eine neue „reflexive Aufklärung“ als Denkmodell gegen fundamentalistische Bewegungen zu entwickeln. Prof. Reinalter, geboren 1943 in Innsbruck, hat Geschichte und Philosophie studiert und w

      Aufklärung und Moderne
    • 2002