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Peter Claus Hartmann

    28 mars 1940
    Der Jesuitenstaat in Südamerika 1609-1768
    Die Energiewende ist eine Menschenwende.
    Geschichte Frankreichs
    Die Jesuiten
    Das Heilige Römische Reich deutscher Nation in der Neuzeit
    Religion und Kultur im Europa des 17. und 18. Jahrhunderts
    • Das vereinte Europa muß, soll es auf Dauer von seinen Völkern akzeptiert werden, auf die kulturellen, geistigen und religiösen Identitäten der europäischen Gliedstaaten Rücksicht nehmen. Da die religiös bestimmten Kulturen des 17. und 18. Jahrhunderts einen zentralen Aspekt zum Verständnis dieser Identitäten darstellen, wird in diesem Kolloquiumsband versucht, die Mehrheits- und Minderheitenkulturen von Kalvinisten, Katholiken, Lutheranern, Orthodoxen, Juden und Muslimen in den verschiedenen europäischen Ländern zu analysieren. Dabei werden die unterschiedlichen Aspekte durch Beiträge von Vertretern der Geschichte, Kunstgeschichte, Theologie, Anglistik, Volkskunde, Judaistik, Orientkunde und Musikwissenschaft berücksichtigt.

      Religion und Kultur im Europa des 17. und 18. Jahrhunderts
    • Das Heilige Römische Reich deutscher Nation - lange negativ, als „Durcheinander verrotteter Reichsformen und unfertiger Territorien“ (Treitschke) bewertet - wird heute auch in seinen positiven Aspekten wahrgenommen. Es besaß, gerade nach dem Westfälischen Frieden, die Mittel zum Ausgleich der Vielfalt und Konflikte - und bildet damit für Europa und seine Regionen ein interessantes Anschauungsobjekt. Peter Claus Hartmann stellt diese neue Sicht aufs alte Reich knapp und verständlich dar.

      Das Heilige Römische Reich deutscher Nation in der Neuzeit
    • Die Jesuiten

      • 127pages
      • 5 heures de lecture
      3,0(4)Évaluer

      Es gibt nur wenige Gruppierungen, die so umstritten waren und sind wie die "Gesellschaft Jesu". Die einen sahen in dem nach militärischem Vorbild organisierten Jesuitenorden den Inbegriff von Intoleranz, Scheinheiligkeit und eines blinden "Kadavergehorsams". Von den anderen wurden die Jesuiten, die keine Ordenstracht und kein geregeltes Klosterleben kennen, wegen ihrer vielen Schulen und Universitäten gerühmt, wegen ihrer Verdienste um die barocke Kunst und Architektur bewundert und wegen ihres Einsatzes in der Mission verherrlicht.Dieses Buch beschreibt die faszinierende Geschichte des bedeutendsten Ordens der Neuzeit von seiner Gründung kurz nach der Reformation über Verfolgung und Verbot im 18. Jahrhundert, die Wiedergründung im 19. Jahrhundert und erneute Verfolgungen im 19. und 20. Jahrhundert, vor allem im "?Dritten Reich"?, bis hin zur Gegenwart.

      Die Jesuiten
    • Geschichte Frankreichs

      • 127pages
      • 5 heures de lecture
      2,6(8)Évaluer

      Peter C. Hartmann beschreibt die Geschichte Frankreichs knapp, ubersichtlich und umfassend von der Bildung des Westfrankischen Reiches im Fruhmittelalter bis zur Gegenwart. Er berucksichtigt dabei nicht nur die politische Geschichte, sondern auch die wesentlichen Entwicklungen in Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft. Seine kleine Geschichte eines grossen Landes gilt inzwischen als Standardwerk. "

      Geschichte Frankreichs
    • Kampf und Widerstand

      Münchner Katholiken gegen Hitler 1922-1945

      "München war die "Hauptstadt der Bewegung", wo Adolf Hitler seinen Aufstieg begann, ferner der Sitz der NSDAP und deren Kultort. Die bayrische Hauptstadt war jedoch gleichzeitig ein besonderes Zentrum der Gegnerschaft und des Widerstands verschiedener Gruppen, u.a. auch des katholischen Milieus und des katholischen Klerus gegen die Nationalsozialisten. Dies galt besonders vor der Machtergreifung, als Hitler noch hätte verhindert werden können, aber auch für die Zeit von 1933 bis 1945. Die Gegnerschaft und der Widerstand von Katholiken in München werden oft zu wenig beachtet. Daher wird in diesem Band der Kampf und Widerstand von Katholiken in München in seiner ganzen Breite und in seinem großen Umfang analysiert und dargestellt. Es werden viele vorbildliche katholische Laien und Kleriker gewürdigt, die meist schwer zu leiden hatten. Mehrere wurden hingerichtet oder kamen wegen ihrer mutigen antinationalsozialistischen Haltung und Zivilcourage ins KZ, ins Zuchthaus oder ins Gefängnis." -- From publisher's website

      Kampf und Widerstand
    • Die Verfassungsentwicklung Frankreichs über 530 Jahre auf engem Raum darzustellen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die nur durch eine strikte Konzentration auf den umfangreichen Stoff möglich ist. Dies führt dazu, dass interessante Forschungskontroversen und die Integration des sozialen Bereichs in die Verfassungs- und Institutionsgeschichte nicht berücksichtigt werden konnten. Ziel ist es, dem Leser ein klares und verständliches Überblicksbild der historischen Verfassungsentwicklung zu bieten, weshalb eine Synthese der bisherigen Forschung angestrebt wird. In der neuen, erweiterten Auflage wurden kleinere Korrekturen und aktualisierte Formulierungen vorgenommen. Zudem wurde die Verfassungsentwicklung bis 2002 fortgeschrieben, die Tabellen vervollständigt und die Anzahl der Tabellen und Grafiken im Anhang verdoppelt. Die Auswahlbibliographie wurde ergänzt und aktualisiert, was den Gesamtumfang um fast 20 % vergrößert hat. Ein bedeutender Punkt ist die erstmalige Durchführung der Präsidentschaftswahlen und der Wahlen zur Nationalversammlung in kurzem Abstand im Jahr 2002, um problematische Kohabitationen zu vermeiden. Diese Wahlen markieren einen wichtigen Einschnitt in der französischen Verfassungsgeschichte und beenden offensichtlich die Epoche der Kohabitation.

      Französische Verfassungsgeschichte der Neuzeit (1450 - 2002)