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Rocque Lobo

    4 mars 1941 – 9 septembre 2019
    Traum und Karma im Ayurveda
    Horizont der Amphidromie
    Gesellschaft, Geschichte, Gesundheitsbildung
    Kommentare zu den Praxis-Heften der körperorientierten sozialen Intervention
    Eine chronobiologisch-orientierte Ernährungslehre
    Phänomenologische Betrachtungen anhand von chronobiologischen Messverfahren
    • Grundbegriffe der non-linearen Dynamik Autorenportrait: Prof. Dr. Rocque Lobo, geb. 1941, ist Professor für Sozialpädagogik/ Schwerpunkt Gesundheitspädagogik an der FH-München. Er wurde 1999 zum Dekan des Fachbereichs Sozialwesen gewählt. Von 1971 bis 1984 war er Fachgebietsleiter für Yoga an der Münchner Volkshochschule und von 1981 bis 1990 verantwortlich für die Aus- und Fortbildung vieler Yogalehrer an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München. 1986 arbeitete er ebenfalls an der Forschungsstelle für Yoga und Ayurveda, welche 1988 unter seiner Leitung in das Institut für Gesundheitspädagogik überging. Er widmet sich seit 1986 der Erforschung der Auswirkungen der Beschleunigung am Arbeitsplatz auf die Psychophysiologie des Arbeitnehmers. Leseprobe „. Die Chronobiologie hat sich bislang mit dem Beweis der Existenz der endogenen biologischen Rhythmen von Pflanze, Tier und Mensch, unter Bedingungen der Isolation von allen möglichen äußeren Einflußgrößen, beschäftigt. Während dieses Prozesses der Beweisführung stellte sich eine Reihe von Einflußgrößen als Zeitgeber heraus: Das Sonnenlicht, elektromagnetische Kraftfelder, soziale Kontakte und Uhren, Wärme u. a. Die Untersuchung der Interaktion dieser Einflußgrößen mit den endogenen Rhythmen bildete einige neue Phase der chronobiologischen Forschung. Sie verlangte nach Modellen für die Erklärung dessen, was als Resetting der endogenen Uhren bezeichnet wurde.“

      Phänomenologische Betrachtungen anhand von chronobiologischen Messverfahren
    • Das Phänomen der Einstellung des Appetits im Einklang mit sozialen Erfordernissen wird von Prof. Dr. Rocque Lobo, einem erfahrenen Sozialpädagogen mit Schwerpunkt Gesundheitspädagogik, untersucht. Geboren 1941, war er von 1999 bis 2004 Dekan des Fachbereichs Sozialwesen an der FH-München. Zuvor leitete er von 1971 bis 1984 das Fachgebiet Yoga an der Münchner Volkshochschule und war von 1981 bis 1990 für die Ausbildung vieler Yogalehrer an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München verantwortlich. 1986 übernahm er die Leitung der Forschungsstelle für Yoga und Ayurveda, die 1988 in das Institut für Gesundheitspädagogik überging. Seit 1986 erforscht er die Auswirkungen der Beschleunigung am Arbeitsplatz auf die Psychophysiologie der Arbeitnehmer. Ein zentraler Aspekt seiner Arbeit ist die Untersuchung der Wirkungen verschiedener Geschmäcker, insbesondere saurer, salziger, bitterer, scharfer und adstringierender Substanzen, auf die endogenen Schlaf/Wach- und Temperaturrhythmen des Körpers. Diese Effekte, bekannt als Virya, beeinflussen eine Reihe von Nebenwirkungen. Lobo zeigt auf, wie ayurvedische therapeutische Maßnahmen stets die drei Wirkweisen der Substanzen berücksichtigen. Diese Behandlungsansätze sind Teil des Pancakarma-Systems, das die fünf Bereiche oder Elemente (Mahabhutas) in der Krankheitsbehandlung integriert.

      Eine chronobiologisch-orientierte Ernährungslehre
    • Die Schriften behandeln umfassend Themen wie Bewegung, Entspannung, Atmung, den Blutkreislauf und spezielle biologische Oszillatoren sowie Synchronisierungsmethoden und Psychoneuroimmunologie. Sie bieten detaillierte, aufeinander aufbauende Yoga-Atemübungen, die als „Einmaleins des Pranayama“ bekannt sind und in Verbindung mit der Körperhaltung stehen. Der Autor, Prof. Dr. Rocque Lobo, geboren 1941, ist Professor für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Gesundheitspädagogik an der FH-München. Er war von 1999 bis 2001 Dekan des Fachbereichs Sozialwesen und leitete von 1971 bis 1984 das Fachgebiet Yoga an der Münchner Volkshochschule. Zudem war er von 1981 bis 1990 für die Ausbildung vieler Yogalehrer an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München verantwortlich. 1986 übernahm er die Leitung der Forschungsstelle für Yoga und Ayurveda, die 1988 in das Institut für Gesundheitspädagogik überging. Seit 1986 untersucht er die Auswirkungen der Beschleunigung am Arbeitsplatz auf die Psychophysiologie der Arbeitnehmer. Eine Leseprobe verdeutlicht, dass die Übung darauf abzielt, die aktive rechte Seite von der passiven linken Seite entspannt tragen zu lassen und reflektiert darüber, wie wir in verschiedenen Alltagssituationen mit der Unterstützung anderer umgehen.

      Kommentare zu den Praxis-Heften der körperorientierten sozialen Intervention
    • Die Überlegungen zur Beziehung zwischen Gesellschaft und Gesundheit basieren auf der klassischen Situation von Klienten der Sozialarbeit, die durch Entwurzelung einen sozialen Tod erleiden. Diese Menschen sind aus ihrem Lebensweg gerissen und in Umgebungen ohne Perspektiven und vertraute Lebenspfade versetzt. In solchen Fällen versagen erlernte Verhaltensweisen des Selbstschutzes und der Selbstregulierung, bis ein neuer Anfang aus dem Selbst erfolgt. Die Wahl zwischen Selbstdestruktion und Selbstsetzung wird zur einzigen Alternative. Heutige Gesundheitsbildung muss sozialpädagogisch orientiert sein und Hilfe zur Selbsthilfe bieten, indem sie die Frage nach dem Selbst jenseits sozialer Klischees aufwirft. Prof. Dr. Rocque Lobo, geboren 1941, ist Professor für Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Gesundheitspädagogik an der FH-München und war von 1999 bis 2004 Dekan des Fachbereichs Sozialwesen. Er hat umfangreiche Erfahrungen in der Yoga-Ausbildung und Forschung, insbesondere zu den Auswirkungen der Beschleunigung am Arbeitsplatz auf die Psychophysiologie der Arbeitnehmer. In seiner Leseprobe thematisiert er den Konflikt zwischen Gesellschaft und Natur, der durch die Beschleunigung der Sozialisation entstehen kann. Er kritisiert, dass viele Mediziner die technologische Entwicklung als gegeben hinnehmen und lediglich die gesundheitlichen Schäden begrenzen wollen, wie den Einsatz von starkem Licht während Nachtschichten, dessen Unsc

      Gesellschaft, Geschichte, Gesundheitsbildung
    • In diesem Werk thematisiert R. Lobo die Ansätze von N. Elias, J. Goudsblom und P. Virilio zur sozialen Dimension von Zeit und Beschleunigung. Er erweitert diese Konzepte durch eine Analyse der Selbstentdeckung als zeitloser und ortloser Ort des Gewissens. Anhand historischer Beispiele aus Israel, dem Christentum sowie den indischen Religionen Brahmanismus und Buddhismus argumentiert er, dass die Sozialisation im Kontext von Krieg die Entdeckung des Selbst als biologische Grenze der Beschleunigung beeinflusste. Das Buch richtet sich an interdisziplinär arbeitende Personen, die methodologische Impulse suchen, um Themen mit theologischer, philosophischer, sozialwissenschaftlicher und biologischer Relevanz zu verknüpfen. Prof. Dr. Rocque Lobo, geboren 1941, ist Professor für Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Gesundheitspädagogik an der FH München und war von 1999 bis 2004 Dekan des Fachbereichs Sozialwesen. Er hat umfangreiche Erfahrungen in der Yoga-Ausbildung und -Forschung, insbesondere zu den Auswirkungen von Beschleunigung am Arbeitsplatz auf die Psychophysiologie. Lobo betont die Bedeutung der transkulturellen Wissenssoziologie, die aus dem Dialog zwischen Kulturen entstanden ist und Antworten auf Herausforderungen der heutigen Wissenssoziologie bieten könnte. Das Buch behandelt Themen wie die Aneignung von Raum und Zeit sowie die Wechselbeziehungen zwischen Sprache und sozialer Realität.

      Horizont der Amphidromie