Hier sind berühmte, zum größten Teil weltberühmte Menschen von Gabriela Brandenstein photographiert worden. Sie werden ausgestellt, und manche stellen sich aus. Alle wissen, dass sie jetzt photographiert werden, aber wie weit wirkt sich dieses Wissen in ihren Porträts aus? [...] Die Kunst dieser Photographin besteht meiner Meinung nach in der vollkommenen Gewaltlosigkeit gegenüber ihren Objekten. Sie geht ihren Weg zu ihnen, und sie zeigt, dass das eben ihr Weg ist. ( Elfriede Jelinek , 2022)
Christine de Grancy Ordre des livres






- 2022
- 2022
Die Photographin de Grancy dokumentierte von 1979 bis 1989 das Ensemble des Burgtheaters unter Achim Benning. Sie wählte aus ihrem Archiv legendäre Produktionen aus und zeigt die Schauspieler*innen sowohl in spannenden Bühnenmomenten als auch in stillen, intimen Augenblicken abseits der Bühne.
- 2021
KlappentextChristine de Grancy ist eine Augnerin, ob ihrer ihrer kostbaren Art des Schauens. (André Heller ) Ein etwas anderer Blick auf Wien, aus der Perspektive von steinernen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen Christine de Grancys Bilderzählung literarisch widergespiegelt haben Ljuba Arnautovic, Achim Benning, György Dalos, Karl-Markus Gauß, Maja Haderlap, André Heller, Rupert Henning, Michael Köhlmeier, Pavel Kohout, Wolfgang Maderthaner, Esra Özmen, Selina Teichmann, Cornelia Travnicek und Ernest Wichner.
- 2015
Transit. Die Iraner in Wien - Fotografien von Christine de Grancy
- 127pages
- 5 heures de lecture
In den Jahren nach der Islamischen Revolution im Iran 1979 wurden Juden über geheime Wege aus dem Land geschleust. Wien wurde für die meisten von ihnen zur Transitstation auf ihrem Weg in die USA oder nach Israel. Ihre religiöse Anlaufstelle war die Synagoge in der Großen Schiffgasse 8 in 1020 Wien, auch bekannt als „Schiffschul“. Der dort wirkende Rabbiner Schmuel Ernst Pressburger und sein Sohn Michoel Pressburger nahmen sich dem Schicksal dieser verfolgten und vertriebenen iranischen Juden an. Sie gaben ihnen vor ihrer geplanten Weiterreise ein kurzzeitiges Gefühl von Heimat und Geborgenheit. Die „Schiffschul“ wurde so zu einem Ort der Nächstenliebe und Wohltätigkeit. Die Fotografin Christine de Grancy bekam in den Jahren 1991 bis 1993 Zugang zu dieser verborgenen und atemberaubenden Welt und dokumentierte hier das Leben der iranischen Juden in Wien.
- 2004
- 1987
Die Sahraouis
- 125pages
- 5 heures de lecture
- 1987
- 1986
Chinesen Photographien
- 127pages
- 5 heures de lecture

