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Hans Christoph Binswanger

    19 juin 1929 – 18 janvier 2018
    Novac i magija
    Geld und Natur
    Geld und Magie
    Die Glaubensgemeinschaft der Ökonomen
    The growth spiral
    Money and magic
    • Although Faust is widely celebrated as a literary classic, few readers have appreciated its penetrating insights into the enduring social problems of the modern economy. Hans Christoph Binswanger looks at Faust through the lens of economics and enlarges our understanding of this epic by explaining Goethe's preoccupation with financial matters. Money and Magic interprets Faust as a warning about the dangers of pursuing endless wealth. It will be a valuable resource for Germanic and Goethe scholars, social and cultural historians, and economists alike.

      Money and magic
    • The growth spiral

      • 168pages
      • 6 heures de lecture
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      This book develops a new theory of the modern economy. Conventional economic theory is (still) based on an essentially static notion of equilibrium. In contrast, this book offers an analysis of the economic process based on a truly dynamic approach. It understands modern economic activity as manifesting itself in a growth spiral. There are two main drivers of the dynamics of this spiral: steady money creation in the banking system, on the one hand; and the continuous inflow of energy and raw materials through the exploitation of natural resources, on the other. Both driving forces are generally neglected by the conventional theory. Understanding their role is absolutely essential for preventing our economy from being more and more exposed to financial and ecological crises. This book offers important insights about the functioning of the modern economy and addresses the specialist as well as the interested lay reader.

      The growth spiral
    • Mit jedem Tun - auch mit dem wirtschaftlichen - ist ein Glaube verbunden, ein Glaube an den Sinn dieses Tuns. Hinzu tritt eine Skepsis, eine Furcht vor dem Verlust dieses Sinns, wenn das Tun ins Leere geht, über das Ziel hinausschießt oder sogar das Gegenteil bewirkt von dem, was eigentlich bezweckt war. In den vorliegenden Interpretationen des wirtschaftlichen Tuns, die um einige neue Artikel ergänzt wurden, werden sowohl der Glaube als auch die Skepsis dargestellt.

      Die Glaubensgemeinschaft der Ökonomen
    • Goethes „Faust“ ist von einer kaum fassbaren Aktualität. Denn von nichts Geringerem handelt Goethes Hauptwerk als von diesem uns alle beschäftigenden Dogma der Moderne: Das Wachstum der Wirtschaft ist der Maßstab für die Entwicklung der Menschheit. Er deutet den „Faust“ als Werk über die Kräfte der Alchemie, und er legt bestechend dar, dass der „Faust 2“ ein böses Märchen über die vergebliche Suche nach der einfachen Geldvermehrung ist. Carl Friedrich von Weizsäcker forderte die Leser auf: „Ich kann nur sagen: Nimm und lies!“ Der Nationalökonom Hans Christoph Binswanger führt mit der neuen Ausgabe von Geld und Magie seine Auslegung des Faust noch näher an die tagesaktuellen Debatten heran - und verblüfft abermals mit seiner Auslegung des Hauptwerkes der deutschen Literatur, denn als Wirtschaftsfachmann wurde Goethe bisher nicht wahrgenommen.

      Geld und Magie
    • Hans Christoph Binswanger, der große Doyen einer ökosozialen Marktwirtschaft, begibt sich auf Spurensuche: In zwölf thematisch unterschiedlichen Essays zeigt er uns eindringlich, wie wirklichkeitsfremd und eindimensional die Wirtschaft agiert. Ein Handeln, das unsere globalen Probleme geradezu anfacht. Seine Forderung: Wieder den Blick aufs `Ganze´ entdecken und zulassen. Wirtschaft muss sich öffnen und in ganz andere Bereiche gehen: Kunst, Dichtung, ja sogar unsere Träume miteinbeziehen, um den großen Herausforderungen der Gegenwart gerecht zu werden. `Erst wenn wir alle Erkenntnisquellen einbeziehen - also auch die Erkenntnis dessen, was durch unmittelbare Erfahrung, Empfindung, Anschauung und Eingebung erkennbar wird, ohne zählbar und messbar zu sein -, kann es uns gelingen, ein Gespür für den Reichtum der Wirklichkeit zu entwickeln.´

      Die Wirklichkeit als Herausforderung
    • Die Bundesverfassung ist eigentlich klar: Nur der Bund darf Münzen und Banknoten herausgeben. Er hat, vertreten durch die Nationalbank, das Monopol. Die Realität sieht anders aus: Rund 85 Prozent des Geldes werden unbar von den privaten Banken geschöpft – jedes Mal, wenn sie einen Kredit vergeben. Die Folgen sind verheerend: gefährliche Finanzblasen, exponentiell wachsende Verschuldung, Umverteilung von den Arbeitenden zu den Vermögenden, Inflationsgefahr. Dieses Buch erklärt die Geldschöpfung durch die privaten Banken und ihre Konsequenzen. Und es schlägt vor, die Geldschöpfung auf die Nationalbank zu beschränken und an die Wirtschaftsentwicklung zu koppeln. Das Resultat ist ein sicheres, von der Bonität der Banken unabhängiges Geld, das voll durch gesetzliches Zahlungsmittel gedeckt ist. Mit dem Geldschöpfungsgewinn, der neu der Allgemeinheit zufällt, lassen sich die Staatsschulden in kurzer Zeit abbauen. Vollgeld – eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Verein Monetäre Modernsierung (Hrsg.): Die Vollgeld-Reform – wie Staatsschulden abgebaut und Finanzkrisen verhindert werden können. Mit Beiträgen von Hans Christoph Binswanger, Joseph Huber und Philippe Mastronardi

      Die Vollgeld-Reform – wie Staatsschulden abgebaut und Finanzkrisen verhindert werden können
    • Dieses Buch ist nicht mehr und nicht weniger als die Summa eines großen Ökonomen. Hans Christoph Binswanger führt den Leser vom philosophischen Verstehen und wissenschaftlichen Nachdenken zum politischen Handeln: Wo liegen die grundsätzlichen Probleme unserer Wirtschaft? Und welche Maßnahmen können wir gegen die scheinbar unausweichliche Wiederkehr der ökonomischen und ökologischen Krisen ergreifen?

      Vorwärts zur Mäßigung