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Yvonne Joosten

    1 janvier 1955
    Der Topos des Schweigens in der Literatur der Wiener Moderne. Literarische Strategien des Nicht-Sagens bei Hofmannsthal und Schnitzler
    Die Darstellung, Bedeutung und Funktion des Bären in der mittelalterlichen Literatur
    Dekorowanie stołu na co dzień i od święta
    Experimente für Kinder
    Phantasievolle Tischdekorationen selber machen
    Making Teddy Bears
    • Making Teddy Bears

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      As well as showing how to make classic teddy bears, with patterns for 16 bears plus outfits, this book illustrates early examples and gives a rough guide to values, plus tips on restorations.

      Making Teddy Bears
    • Die Studienarbeit analysiert mittelalterliche Texte, die verschiedene Aspekte der Beziehung zwischen Mensch und Bär thematisieren. In den ersten beiden Kapiteln werden der gehorsame und der helfende Bär betrachtet, während Kapitel 4 Episoden behandelt, in denen Menschen dem Bären zur Seite stehen. Das fünfte Kapitel widmet sich dem Zweikampf zwischen Mensch und Bär, und im sechsten Kapitel wird die Stärke des Bären thematisiert. Die Arbeit bietet somit einen umfassenden Einblick in die symbolische und literarische Bedeutung des Bären im Mittelalter.

      Die Darstellung, Bedeutung und Funktion des Bären in der mittelalterlichen Literatur
    • Die Untersuchung thematisiert das Schweigen als zentrales Element der Wiener Moderne, das in der Literatur vielfältige Ausdrucksformen findet. Es wird als Mittel des Protests, Rückzugs und der Individuation betrachtet, während gleichzeitig die Suche nach einer sprachlichen Erneuerung thematisiert wird. Der Autor analysiert die unterschiedlichen Gründe und Umsetzungen des Schweigens in literarischen Werken und beleuchtet dessen komplexe Bedeutung innerhalb der neueren deutschen Literatur.

      Der Topos des Schweigens in der Literatur der Wiener Moderne. Literarische Strategien des Nicht-Sagens bei Hofmannsthal und Schnitzler
    • Die empirische Untersuchung in dieser Studienarbeit analysiert die Argumentrealisierung nominalisierter Infinitive und beleuchtet den Einfluss der Telizität transitiver Verben auf die Argumentvererbung. Durch eine Fragebogenstudie werden die Ergebnisse ermittelt, die wichtige Erkenntnisse zur linguistischen Struktur und Funktionsweise von Infinitiven im Deutschen liefern. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Verben und deren nominalisierten Formen.

      Telizität und Argumentvererbung bei Infinitivnominalisierungen im Deutschen
    • Die Analyse des Diptychons wird umfassend behandelt, wobei das Augenmerk auf die typologischen Beziehungen zwischen den Tafeln gelegt wird. Zunächst werden grundlegende Informationen wie Entstehungszeit, Provenienz und der Künstler bereitgestellt. Anschließend erfolgt eine detaillierte Untersuchung der Darstellungen auf der Moses- und der Thomas-Tafel, wobei jede Tafel in ihrem Kontext zur gegenüberliegenden Seite betrachtet wird. Ziel ist es, das weitreichende Bedeutungsspektrum des Werkes zu erfassen und die künstlerischen sowie historischen Aspekte herauszuarbeiten.

      Das Moses-Thomas-Diptychon. Analyse der typologischen und performativen Dimension
    • Im Fokus der Studienarbeit steht die Rolle der Stadtpatronin Maria in Straßburg zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert. Die Bürger wählten sie zur Schutzherrin, um sich von der bischöflichen Herrschaft zu befreien. Zentrales Element dieser Auseinandersetzung um bürgerliche Autonomie war das Liebfrauenmünster. Durch die Umwandlung des bischöflichen Marienaltars in eine Bürgerkirche gelang es, die geistlichen Sinnangebote neu zu interpretieren und somit die kommunale Identität zu stärken.

      Maria als Stadtpatronin von Straßburg
    • Der japanische Künstler Hiroshi Sugimoto nutzt in seinen Fotoarbeiten die Zeit als zentrales Thema, was sich in seinen eindrucksvollen Bildern widerspiegelt. Seine Werke, oft über Jahre hinweg entstanden, zeigen eine außergewöhnliche Schwarzweißästhetik mit feinen Grautönen, die durch den Einsatz einer alten Großbildkamera aus dem 19. Jahrhundert erzielt wird. Diese Technik ermöglicht ihm besondere Einstellungen von Schärfentiefe und Perspektive. Zu seinen markantesten Motiven zählen eine Meeresansicht und der Innenraum eines Lichtspieltheaters, die auf den ersten Blick nicht sofort ihre Bedeutung offenbaren.

      Durée. Stillstand und Dauer in Hiroshi Sugimotos Fotogrammen