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Joseph Willimann

    La Svizzera: terra d'asilo
    Werkstatttexte zur Neuen Musik
    Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft
    Gedenkschrift Ernst Kurth
    Jean-Jacques Rousseau und sein Umfeld
    Centenaire Hugo Wolf
    • Dem Komponisten Hugo Wolf (1860-1903) war 2003 in Genf ein Kolloquium gewidmet, dessen Beiträge eines internationalen Spezialistenkreises in Band 24 des Schweizer Jahrbuchs für Musikwissenschaft in ausgearbeiteter Form vorliegen. Vier der Aufsätze befassen sich mit Fragen der Konzeption und des Entstehungsprozesses am Beispiel verschiedener Werke (Streichquartett, Oper), vier weitere richten den Blick auf Wolfs Mörike-Lieder. Am Schluss des Bandes stehen drei thematisch freie Beiträge. Sie behandeln die Aktivitäten des bedeutenden Schweizer Musikologen Jacques Handschin (1886-1955) in St. Petersburg (1909-1920), die Fassungen von Hans Werner Henzes Erster Sinfonie (1947, 1963/1991) und eine interkulturelle Perspektive auf musikalisch-rhetorische Techniken in japanischer Biwa-Musik.

      Centenaire Hugo Wolf
    • Den Schwerpunkt dieses Bandes bilden verschiedene Beiträge zu Jean-Jacques Rousseau und seinem Umfeld . Im zweiten Teil des Buches sind freie Beiträge versammmelt, die grösstenteils aus Vorträgen beim jährlichen Forum der Gesellschaft hervorgingen. Auf den Jahresbericht der Gesellschaft für 1997 und auf die Berichte aus den sieben Sektionen folgt die Schweizer Musikbibliographie für 1997 .

      Jean-Jacques Rousseau und sein Umfeld
    • Der Geburtstag des in Wien geborenen Musikforschers und langjährigen Berner Ordinarius Ernst Kurth (1886-1946) jährte sich am 1. Juni 1986 zum hundertsten Mal. Dies nimmt die Schweizerische Musikforschende Gesellschaft zum Anlass, diesen thematischen Band als Gedenkschrift für Ernst Kurth vorzulegen. Im Anhang des Jahrbuchs finden sich zusammengefasst für die Jahre 1985 und 1986 die Jahresberichte der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft sowie die Schweizer Musikbibliographie.

      Gedenkschrift Ernst Kurth
    • Der vorliegende Band vereinigt Studien, die auf Dissertationen und Lizentiatsarbeiten Schweizerischer Hochschulen zurückgehen oder deren Verfasser mit Lehre und Forschung an unseren Universitäten verbunden sind.

      Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft
    • Die vier Studien zu avancierten Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts bieten Einblicke in eine „Werkstatt“, in der künstlerische Erfahrung und wissenschaftliche Reflexion zusammenfließen. Adornos Haltung wird deutlich: „Jedes Kunstwerk bedarf, um ganz erfahren werden zu können, des Gedankens […], der sich nicht abbremsen lässt“. Die erste Studie behandelt Anton Weberns Orchestra Pieces (1913) und beleuchtet die Balance zwischen historischer Legitimierung und radikaler Innovation. Anschließend wird Luigi Nonos Werk Quando stanno morendo, Diario polacco N. 2 (1982) analysiert, wobei seine politische Dimension im Fokus steht. Die Untersuchung von György Ligetis Hamburgisches Konzert für Horn solo und Kammerorchester (1998/99, 2002) erfolgt durch spezielle Verfahren, einschließlich Spektralanalysen, und thematisiert die Konstruktion neuer ‚Tonalität‘ im Spannungsfeld zwischen naturtöniger und temperierter Stimmung. Martin Danneck verknüpft Harry Lehmanns ästhetische Theorie mit Beat Furrers Lotófagos I für Sopran und Kontrabass (2006) und vermittelt ein detailliertes Bild des zeitgenössischen Werks. Joseph Willimann, Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik Freiburg, hat Musik, Musikwissenschaft, Philosophie und Pädagogik in Zürich und Basel studiert.

      Werkstatttexte zur Neuen Musik
    • Musikalische Interpretation

      • 148pages
      • 6 heures de lecture

      Kurt von Fischer (1913-2003) war von 1957 bis 1979 Ordinarius für Musikwissenschaft an der Universität Zürich und korrespondierendes Mitglied mehrerer Akademien, darunter die British Academy und die Royal Musical Association. Er engagierte sich in zahlreichen wissenschaftlichen Gesellschaften als Vorstand oder Präsident, unter anderem als Präsident der Berner Sektion der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft und der Internationalen Gesellschaft für Musikwissenschaft, deren Ehrenmitglied er wurde. Zudem war er Präsident der Commission Mixte du Répertoire International des Sources Musicales und Mitglied des Zentralinstituts für Mozartforschung. Für seine Verdienste in der Trecentoforschung wurde er zum Ehrenbürger der italienischen Stadt Certaldo ernannt. Anlässlich seines 80. Geburtstags fand 1993 in Zürich ein Symposion zum Thema „Musikalische Interpretation“ statt, dessen Referate von Freunden, Kollegen und Schülern veröffentlicht werden. Diese Veröffentlichung würdigt Fischers unermüdlichen Einsatz für die Musikwissenschaft, während er bis 1995 dem Zentralvorstand der SMG angehörte.

      Musikalische Interpretation
    • Dieser Band ist dem verstorbenen Berner Ordinarius für Musikwissenschaft, Stefan Kunze (1933 - 1992), gewidmet und beinhaltet Beiträge, die noch für ein geplantes Symposium zu seinem 60. Geburtstag konzipiert wurden. Darin spiegelt sich eine Vielfalt, die Kunzes weiten Interessen entspricht. Elf Autor/innen präsentieren analytische Zugänge zu Werken aus dem hohen Mittelalter bis in die Neuzeit: von Tuotilo, Bach, Mozart, Beethoven, Schubert, Meyerbeer, Liszt, Wagner und Schnebel. Beigefügt ist ein Verzeichnis von Kunzes Publikationen.

      Möglichkeiten und Grenzen der musikalischen Werkanalyse
    • Der vorliegende Band der Schweizer Jahrbücher für Musikwissenschaft vereinigt Referate des Zürcher Symposiums «Der junge Mozart» (17. - 20.1.1991). Wie üblich finden sich am Schluss des Bandes der Jahresbericht des Präsidenten (1991) und die Schweizer Musikbibliographie (1991).

      Der junge Mozart