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Thomas Kornbichler

    Unter Deutschen
    Kommunikationskultur und Arbeitswelt
    Variationen der Liebe
    Die vier Qualitäten der Liebe
    Die Kunst, sich in den Richtigen zu verlieben
    Wahn und Würde des Menschen
    • Die Wahl des richtigen Partners ist das A und O jeder auf Dauer gelingenden Liebesbeziehung, denn mit dem falschen Partner kann niemand glücklich werden. Doch wie findet man „den Richtigen“? Thomas Kornbichler zeigt, welche Motive unsere Wahl beeinflussen und wie wichtig es ist, Bedürfnisse und Charaktereigenschaften bei sich selbst und beim Gegenüber zu erkennen. Mit vielen praktischen Tipps ist dieses Buch eine wertvolle Orientierungshilfe auf der Suche nach dem Märchenprinzen – oder der Prinzessin. Das Zaubermittel für alle, die sich endlich glücklich und dauerhaft verlieben wollen.

      Die Kunst, sich in den Richtigen zu verlieben
    • Die vier Qualitäten der Liebe

      Sich verlieben, Liebe leben, sich selbst lieben und sich trennen können

      • 212pages
      • 8 heures de lecture

      Die vier Qualitäten der Liebesfähigkeit – sich verlieben, sich selbst lieben, Liebe leben und sich trennen – bilden die Grundlage für gelingende Beziehungen. Diese Aspekte sind miteinander verknüpft und unterstützen sich gegenseitig. Ein tiefes Verständnis für Bindungen und die Fähigkeit, sich von alten Mustern zu befreien, führen zu einem besseren Selbstverständnis. Selbstliebe ist essenziell, um den richtigen Partner zu wählen und eine langfristige, erfüllende Beziehung zu gestalten.

      Die vier Qualitäten der Liebe
    • Das Streben nach Macht und Herrschaft kann unter bestimmten Bedingungen suchtartigen und damit für die Gemeinschaft höchst gefährlichen Charakter annehmen. Thomas Kornbichler untersucht unter individualpsychologischen Gesichtspunkten die Bedingungen von Machtsucht und Geltungsstreben. In einem zweiten Teil beschäftigt er sich mit einer Reihe von berüchtigten Machtsüchtigen des 20. Jahrhunderts, des 'Jahrhunderts der Demagogen'. Hier analysiert er Mussolini, Stalin, Bismarck, Wilhelm II. und Hitler.

      Die Sucht, ganz oben zu sein