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Roswitha Hecke

    1 janvier 1944
    Mann für Mann
    Irēne, ai-no-seikatsu
    Liebes Leben
    Liebesleben
    Irene
    Pigalle
    • When the Hamburg photographer Roswitha Hecke moved to Paris, she rented a room in Pigalle with an eye to photographing the neighborhood's prostitutes. She had presumed her subjects would be women, but she found herself living on a block known for its transsexuals. She stayed for months, settling in, making friends, getting closer to her unexpected subjects. Their comfort in her presence is clear in these uncannily intimate portraits. Back at home she returned to a career in film photography, where her collaborators have included Rainer Werner Fassbinder and Werner Schroeter, and in artist portraits, where her subjects have included William S. Burroughs, Paul Bowles and Ian McEwan. Hecke brings a matter-of-fact clarity, and a special kind of intimacy, to both stardom and the underworld.

      Pigalle
    • 1978 erscheint der Fotoband Liebes Leben über die Zürcher Künstlermuse und Prostituierte Irene, auch 'Lady Shiva' genannt, von Roswitha Hecke zum ersten Mal. Es wird nicht nur zum Kultbuch, sondern ein Welterfolg. Mehrmals aufgelegt und in etliche Sprachen übersetzt, ist es jetzt endlich wieder erhältlich. In der Edition Patrick Frey erscheint Irene in einer neuen, veränderten Auflage mit noch nie veröffentlichten Bildern. Die 1944 in Hamburg geborene Fotografin Roswitha Hecke lernt Irene am Filmset bei Werner Schroeter kennen. Irene, ein heimlicher Star der damaligen Zürcher Bohème, arbeitete bis zu ihrem tragischen Unfalltod als Prostituierte. Während drei Wochen fotografiert Hecke ihren Alltag in Zürich und begleitet sie nach Rom, wo Irene immer ihren Geburtstag feierte. Entstanden ist ein subtiles und starkes Porträt einer eben so schönen wie selbstbewussten Frau mit unnachahmlicher, erotischer Ausstrahlung und stolzer Eleganz. In einer Mischung aus inszenatorischer und dokumentarischer Herangehensweise entstanden Bilder von einzigartiger Unmittelbarkeit und Gegenwärtigkeit. 'Irene wollte schön sein, eine Frau sein, frei sein. Sie war direkt und launisch wie ein Kind. Sie liebte den Flirt mehr als die Ehe. Spannung mehr als Harmonie. Sehnsucht mehr als Befriedigung. Und Distanz mehr als Berühung. Mit aller Konsequenz lebte sie ihr Leben danach.' (Roswitha Hecke)

      Irene