Schwul - na und?
- 220pages
- 8 heures de lecture






Situationsanalyse und Entwicklung von Hypothesen zur Verbreitung dieser Arbeitsform
Inhaltsangabe:Einleitung: Das zentrale Thema, welches in dieser vorliegenden Diplomarbeit untersucht und bearbeitet werden soll, ist die Telearbeit, speziell die Auslagerung von Bildschirm- bzw. CAD-Arbeitsplätzen in Verbindung mit der Entwicklung sogenannter nonterritorialer Büros. Dieses, seit wenigen Jahren verstärkt behandelte Gebiet der Auslagerung von Arbeitsplätzen ist nicht nur von steigendem Interesse für Politik und Industrie, sondern auch Juristen, Handwerks- und Gewerbebetriebe, Banken, Versicherungen, öffentliche Verwaltungen, Verkehr, Dienstleistungen, Privatpersonen u. a. interessieren sich in zunehmenden Maße dafür. Das spezialisierte Ziel dieser Arbeit soll es nun sein, eine Analyse einzelner Aspekte dahingehend durchzuführen, die Akzeptanz und Bereitwilligkeit der Beteiligten, sowie die Bedingungen und begünstigenden Voraussetzungen für die Verbreitung der Telearbeit zu ermitteln. Aufbauend auf bereits existierende Studien und Erkenntnisse, welche die Telearbeit generell als akzeptiertes, aber dennoch (wieder) neuartiges Medium zur Verrichtung diverser Arbeitsaufgaben darstellen, ist ein, auf Hypothesen gestützter Fragenkatalog aufzustellen. Mit Hilfe dieses Fragenkataloges soll es möglich sein, die Haltung der Unternehmen bezüglich oben erwähnter Bedingungen und Voraussetzungen zu ermitteln. Die formulierten Thesen, sowie weitere, für die Informationsgewinnung erforderliche Fragen werden sodann als Kontextfragestellung oder Matrix aufbereitet und zur Erstellung eines entsprechenden Fragebogens verwendet. Die entwickelten Hypothesen sollten möglichst mit Hilfe der bisherigen Erkenntnisse aus dem Stand der Forschung, mit plausiblen Vermutungen oder anderweitigen logischen Denkansätzen begründet werden. Die Gesichtspunkte, aus denen sich die hypothetischen Fragen ableiten, erörtern neben den technischen, organisatorischen, juristischen und personellen Voraussetzungen auch wirtschaftliche und soziologische Aspekte. Es erscheint hier nicht sinnvoll, die in der Literatur dargestellten Telearbeitsstrategien und -Pilotprojekte nochmals in beschreibender Art und Weise wiederzugeben. Die gewonnenen Erkenntnisse finden sich ebenso in den begleitend durchgeführten Studien und somit auch in den Kapiteln dieser Arbeit bzw. im Fragenkatalog. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 1 2.Aufgabenstellung 4 3.Definitionen und Begriffe 6 3.1Telearbeit 6 3.2Netzwerktechnologie 13 3.3CAD- Computer Aided Design 22 3.4Das [ ]
Die neu entwickelte Methode für Kontrabassschüler, das Kontrabass-ABC, richtet sich an Lernende aller Altersgruppen und bietet eine umfassende Ausbildung, die über 20 Jahre Unterrichtserfahrung integriert. Es kombiniert klassische Traditionen mit modernen Bedürfnissen, einschließlich eines innovativen Einstiegs in der III. Lage. Die Sammlung umfasst Übungen, Duette und Stücke mit einfacher Klavierbegleitung sowie eine breite stilistische Palette von klassischen bis modernen Genres. Unterstützt durch CDs, fördert das Buch eine ganzheitliche Betrachtung des Instruments und des Schülers.
Das Buch bietet Kontrabassisten die Möglichkeit, bekannte klassische Werke im tiefen Register zu spielen, indem es spezielle Play Alongs bereitstellt. Diese ermöglichen es, die Rolle des Kontrabassisten über die übliche Begleitstimme hinaus zu erweitern und gelegentlich die Melodie zu übernehmen. Ideal für Musiker, die ihre Fähigkeiten im Ensemblespiel vertiefen möchten.
Die umfangreiche Sammlung beinhaltet 50 Bearbeitungen für Kontrabass in verschiedenen Besetzungen, von Solo über Klavierbegleitung bis hin zu Duos, Trios und Quartetten. Die Stücke sind nach Schwierigkeitsgrad von leicht bis mittelschwer geordnet und bieten sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen eine breite Auswahl an stilistisch vielfältigen Arrangements. Diese Sammlung dient als wertvolle Ergänzung zu bestehenden Kontrabass-Schulen und eignet sich ideal für den Einzel- und Gruppenunterricht, um das Vorspiel-Repertoire zu bereichern.
Der Vorbereitungsband für den 2. Ökumenischen Kirchentag in München 2010 behandelt zentrale Themen wie Identität, Glauben, ökumenische Spiritualität, die Verkündigung des Evangeliums, soziale Herausforderungen und interreligiösen Dialog. Er bietet umfassende Einblicke in die aktuellen Fragen der Ökumene.
Der Fall der Berliner Mauer begann lange vor dem 9. November 1989 - mit Fernsehbildern von Flucht und Protesten. Protestgruppen und Demonstranten allein haben die Berliner Mauer nicht zum Einsturz gebracht. Auch das ost- und westdeutsche Fernsehen spielte eine entscheidende Rolle. Wie Thomas Großmann anhand von Sendungen, Berichten und Archivmaterial zeigt, dynamisierte es den Unmut gegen das SED-Regime und schützte zugleich die Protestierenden. Der Autor verdeutlicht, wie Medien soziale Bewegungen anstoßen und fördern - wie etwa die Massenflucht der DDR-Bürger im Sommer 1989 oder den friedlichen Protest in Leipzig, Dresden, Berlin und anderen ostdeutschen Städten. Der Niedergang der DDR wird somit durch eine neue mediengeschichtliche Perspektive ergänzt.