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Murray G. Hall

    25 mai 1947 – 4 septembre 2023
    Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren
    Der Paul Zsolnay Verlag 1924-1999
    Welt in Wien
    Der Volk und Reich Verlag, Prag
    Der Paul Zsolnay Verlag
    Walk a War in My Shoes
    • The breathtaking life story of a brave young Australian that has gathered dust and remained untold for a hundred years. An ANZAC on the Western Front. A Soldier's Tale.

      Walk a War in My Shoes
    • Der im Sptherbst 1923 in Wien gegrndete Paul Zsolnay Verlag war der fhrende belletristische Verlag sterreichs in der Zwischenkriegszeit und pflegte schwerpunktmig nicht nur deutsche, sondern auch auslndische Literatur. Die sich auf das umfangreiche Verlagsarchiv sttzende Darstellung prsentiert die Grndung, die Programmentwicklung, die Produktionsbedingungen und die intensiven Beziehungen zwischen dem Verleger und seinen Autoren sowie die vielfltigen Verflechtungen zwischen Literatur und Politik bis Kriegsende. Im Anhang wird das Verlagsprogramm 1924-1945 vollstndig verzeichnet.

      Der Paul Zsolnay Verlag
    • Der Volk und Reich Verlag, Prag

      Zur Geschichte des Buchhandels und Verlagswesens im Protektorat Böhmen und Mähren 1939-1945

      • 366pages
      • 13 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die bislang vernachlässigte Geschichte des deutschen Buchhandels im Protektorat Böhmen und Mähren, insbesondere die Aktivitäten des Berliner Volk und Reich Verlags in Prag. Durch die Auswertung von Archivmaterial wird die Rolle des Verlags und seines Inhabers Friedrich Heiß in der NS-Propaganda und der Kontrolle über Buchhandlungen und Verlage im Protektorat aufgezeigt. Zudem werden Aspekte der deutschen Literaturpolitik, einschließlich Preisverleihungen und Buchausstellungen, betrachtet, was neue Perspektiven auf die Geschichte des Buchhandels eröffnet.

      Der Volk und Reich Verlag, Prag
    • Welt in Wien

      Der Paul Zsolnay Verlag 1924 bis 2024

      Welt in Wien
    • In der Geschichte eines Verlages spiegelt sich die Zeit. Die kulturellen Hoffnungen werden genauso sichtbar wie die politischen Verwerfungen. Das trifft in besonderem Maße für den Paul Zsolnay Verlag zu, der vor 75 Jahren gegründet wurde. Anhand von Fotos und Dokumenten aus dem Verlagsarchiv wird der Weg des Verlages von den Anfängen bis in die Gegenwart nachgezeichnet, werden seine Erfolge und seine bitteren Momente beleuchtet.

      Der Paul Zsolnay Verlag 1924-1999
    • Die vorliegende Arbeit räumt mit der Tabuisierung der eigenen Geschichte der österreichischen Nationalbibliothek bzw. dem Verschweigen der Verstrickung in NS-Verbrechen in offiziellen Publikationen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf und schildert erstmals die aktive Rolle, die die Bibliothek bei Erwerbungen spielte, bei der Errichtung der „Bücherverwertungsstelle“, der größten Bücherbeschlagnahme, Büchersichtungs- und -vernichtungsaktion der Nazis in Österreich, beim Raub privater und institutioneller Bibliotheken im In- und Ausland. Im Zeitraum 1938 bis 1945 sind bis zu einer halben Million geraubte Bücher in die Bibliothek gelangt. Die Publikation versteht sich als Beitrag zur bislang kaum behandelten Geschichte des Bibliothekswesens in Österreich in den Jahren 1938 bis 1945 und spiegelt gleichzeitig auch die politische Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert sehr gut wider.

      "... allerlei für die Nationalbibliothek zu ergattern..."