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Antoine Fabre d. Olivet

    Antoine Fabre d'Olivet fut un auteur, poète et compositeur français visionnaire dont les explorations profondes de l'herméneutique biblique et philosophique laissèrent une empreinte indélébile sur la pensée occultiste ultérieure. Ses œuvres fondamentales plongèrent dans les complexités de la langue hébraïque, cherchant à restaurer son ancien sens et à en dévoiler la véritable signification. Il investigua également les origines de la race humaine et de l'état social, postulant un destin pour l'humanité enraciné dans la sagesse ancestrale. L'héritage intellectuel de d'Olivet, en particulier ses théories sur la musique sacrée et ses commentaires sur les philosophies anciennes, continue de résonner auprès de ceux qui recherchent une compréhension spirituelle et historique plus profonde.

    Die goldenen Verse des Pythagoras /Fabre d'Olivet
    Die Goldenen Verse des Pythagoras
    Geisteswissenschaftliche Menschheitsgeschichte
    Geisteswissenschaftliche Menschheitsgeschichte 1
    Geisteswissenschaftliche Menschheitsgeschichte 2
    • Im vierten Buch, das den ersten Halbband des zweiten Bandes einleitet, beschreibt Fabre die Folgen des Untergangs des Ramidischen Weltreiches und bietet ein differenziertes Verständnis der alten und mittelalterlichen Geschichte bis zu den Kreuzzügen. Sein unparteiischer Blick auf die christliche und muslimische Perspektive eröffnet neue Einsichten und fördert ein synthetischeres Religionsverständnis, das angesichts der gegenwärtigen engen und konfrontativen Kultur- und Religionsauffassungen zur vernünftigen Rückbesinnung anregen könnte. Fabres kritische Betrachtung der griechischen Antike und ihrer Rolle in Europa zieht bemerkenswerte Parallelen zum heutigen Griechenland. Im fünften Buch führt er durch das Vorfeld der Neuzeit und zeigt, wie die Ritterorden Keime für die Gegenwart säten, während herrscherlicher Engblick und Eigennutz deren Entwicklung in eine materialistische Richtung lenkten. Diese Entwicklung führte zu den Gräueln der Conquista und Kolonialzeit sowie zu den Kriegen der Reformation, deren Folgen wir heute als globalisierte Finanzdiktatur erleben. Fabre warnt vor dem Materialismus, der alle Bereiche unseres Lebens prägt und keine spirituelle Autorität ernsthaft einschränkt. Dieser Materialismus führt uns an die Peripherie unseres Seins, wo die Gegensätze von arm und reich in einem ungleichen Kampf stehen. Er weist darauf hin, dass Freiheit oft mit unsichtbaren Ketten verbunden ist, die die materielle und geisti

      Geisteswissenschaftliche Menschheitsgeschichte 1
    • Wie kein anderer Autor hat Fabre d’Olivet (1768-1825) die Goldenen Verse des Vorsokratikers Pythagoras mit Geisteskraft interpretiert und hervorragend in antike Traditionen einzusortieren gewusst. In diesen Versen atmet die erlösende Weisheit der pythagoräischen Schulung. Die Schönheit, Klarheit und Vollkommenheit der Goldenen Verse begeistern noch heute die Eingeweihten abendländischer Mysterienschulen. Für den erwachten Wanderer auf den Pfaden von Magie und Mystik bleiben sie eine Offenbarung tiefer Geheimnisse über das Streben nach Vollendung und Erlösung. Dem Verständigen wird von Anbeginn seiner persönlichen Sehnsucht bis zum letzten Ziel der Unio Mystica die wissende Hand gereicht. Um seine mystische Gesinnung zu untermauern, schöpfte der Autor unentwegt Weisheiten aus den Überlieferungen der Alten Ägypter, Perser, Hellenen, Hebräer und brachte sie in vielen Büchern seiner Leserschaft nahe. Bis zum heutigen Tag haben seine Worte ihren Glanz bewahrt.

      Die Goldenen Verse des Pythagoras