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Helmut Schanze

    7 août 1939
    Handbuch der Mediengeschichte
    Theorien der Neuen Medien
    Interaktive Medien und ihre Nutzer 1
    Interaktive Medien und ihre Nutzer
    Die andere Romantik. Eine Dokumentation Herausgegeben
    Metzler-Lexikon Medientheorie, Medienwissenschaft
    • 2018

      Erfindung der Romantik

      • 441pages
      • 16 heures de lecture

      Das Stichwort „Romantik“ wird Ende 1798 von Novalis erfunden, der das Modell der „Romantischen Poesie“ als welterzeugendes und weltbeschreibendes, genetisch-generisches Verfahren fasst. „Romantik“ ist nicht nur die Lehre von einer literarischen Form, des „Romans“, und vom Gesamtkunstwerk, das alle Medien im gedruckten Buch vereinigt. Ihr Ziel ist eine neue Schreib- und Leselehre, eine neue Poetik und Rhetorik. Sie forscht nach dem Unbedingten, den Ursprüngen, nach neuen Ordnungen des Wissens, nach neuen Verfahren der Formulierung. Sie konstituiert das Buch als universelles Reflexionsmedium. Um 1800, im Zeitalter der technischen Erfindungen, mit der „Dampfpresse“ und den „Neuen Graphien“, der Telegraphie, der Lithographie und der Photographie, entsteht eine neue Medienkonstellation. Sie verändert die Invention der Literatur und Künste bis heute grundlegend. - Die ersten Kapitel des Bandes sind den politischen, philosophischen und literarischen Tendenzen der Zeit vor 1800 gewidmet. Die folgenden Kapitel widmen sich den Doktrinen der Universalpoesie, den neuen Mythologien, den „Romantischen Schulen“ und ihren Orten, der Märchensammlung, der Romantik in der Musik und den Romantikern in der Politik. In weiteren Kapiteln führt der Autor die Geschichte der Romantik und der Romantizismen bis ins 20. Jahrhundert, in das Zeitalter der entwickelten Audiovisionen.

      Erfindung der Romantik
    • 2009

      Helmut Schanze spannt den Bogen von den Begrifflichkeiten über Medien, Methoden und Theorien bis hin zu den Medienpragmatiken. Gregor Schwering betrachtet in einem historischen Überblick vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart die Literatur als Medientheorie. Wissenschaftliche Zugänge zur Medientheorie öffnet Henning Groscurth, indem er sich mit deren Bildern, Begriffen und Modellen auseinandersetzt.

      Grundkurs Medienwissenschaften
    • 2009

      Goethe-Musik

      • 142pages
      • 5 heures de lecture

      Dass die Beziehung des Dichters Goethe zur Musik überall mit den Händen zu greifen ist, ist keine Frage. Helmut Schanzes Buch vermittelt grundlegende Einsichten in Goethes Bestimmung des Verhältnisses von Musik, Wort und Komposition und seine der 'Farbenlehre' durchaus an die Seite zu stellende 'Tonlehre'. Zentral ist die außerordentliche Emotionalität der Begegnung von Dichter, Dichtung und Musik. 'Niedergeschlagen' ist Goethe durch Mozarts 'Entführung', er wird vom 'Schreckensbild' des 'Don Giovanni' geprägt und ist lebenslang in das Projekt 'Zauberflöte' als Theaterleiter involviert.

      Goethe-Musik
    • 2008

      Literarische Romantik

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Die Romantik gehört heute wieder zu den meist diskutierten und am kontroversesten interpretierten Epochen der Kulturgeschichte. Von den Anfängen ausgehend beleuchtet dieser Band das ursprüngliche Zentrum der Epoche, die um die Wende zum 19. Jahrhundert ihren Höhepunkt erreichte: Ob Fragment, Märchen oder Roman, der der Bewegung den Namen gegeben hat, die entsprechenden Fachleute stellen alle wichtigen Gattungen der romantischen Literatur einzeln vor, wobei sämtliche Autoren, die mit der Epoche in Zusammenhang stehen – von den Gebrüdern Schlegel, Novalis und Ludwig Tieck über die Grimms, Hölderlin, Brentano, E. T. A. Hoffmann oder Achim von Arnim bis hin zu Eichendorff, Kleist, Jean Paul und Heinrich Heine –, zur Sprache kommen. Artikel zum zentralen Begriff der ›Ironie‹, zum ›Symbol‹ oder zur romantischen ›Rhetorik‹ runden das Bild ab. Der Band ist mit einer Zeittafel versehen, die wichtige Ereignisse und Daten übersichtlich rekapituliert; Autoren- und Werkregister leiten durch die Texte, umfangreiche Bibliographien verschaffen Zugang zu weiterer Literatur.

      Literarische Romantik
    • 2007

      Kino, Radio, Fernsehen, Computernetze - das sind die in den letzten 100 Jahren entwickelten Neuen Medien, die das kulturelle Leben der Gegenwart prägen und seine Besonderheit definieren. Über jedes dieser Medien fanden gesellschaftliche Debatten statt, formulierten Intellektuelle eigene Theorien. Künstler und Literaten verarbeiteten die neuen medialen Erfahrungsmöglichkeiten in ihren Werken, fanden so zu neuen Ausdrucksformen und Stilen. Dieses UTB bietet einen fundierten theorie- und rezeptionsgeschichtlichen Überblick zu den Neuen Medien, ein materialreiches Kompendium, das in die Handbibliothek aller Studierenden der Medien- und Kommunikationswissenschaften gehört.

      Theorien der Neuen Medien
    • 2002

      Das Lexikon gibt einen umfassenden Überblick über alle Bereiche der Medientheorie und Medienwissenschaft. Die rund 250 Einträge informieren u. a. über Medienästhetik, Medienanalyse, Medienökonomie, Medienpolitik und Medienpsychologie sowie über Produktionsformen und Wirkungsweisen der einzelnen Medien. Dazu die traditionellen Medien wie Buch, Fotografie, Phonographie, Kinematografie, Hörfunk und Fernsehen und die modernen digitalen Speicher- und Verbreitungsmedien wie das Internet.

      Metzler-Lexikon Medientheorie, Medienwissenschaft
    • 2001

      Handbuch der Mediengeschichte

      • 575pages
      • 21 heures de lecture

      Im 20. Jahrhundert, das mit Fernsehen und Digitalisierung zwei neue Medienzeitalter hervorgebracht hat, ist die Bedeutung der Medien unübersehbar geworden. Sie dienen keineswegs nur der neutralen Übermittlung und Aufzeichnung von Inhalten, sondern sie nehmen Einfluss auf das politischen und gesellschaftliche Leben, prägen Wissen und Gedächtnis, sie bestimmen die populäre Kultur und finden ihren Niederschlag in den Künsten. Die Medien sind so seit einigen Jahrzehnten zum Gegenstand intensiver Forschung geworden, deren Grundlagen und Ergebnisse in diesem Handbuch vorgestellt werden.Der Band orientiert im ersten Teil über die verschiedenen Disziplinen der Medienforschung wie Medientheorie, Medienpsychologie, Medienpädagogik, Medienökonomie, Medienrecht u.a. Im zweiten Teil folgt ein Überblick über die Mediengeschichte von der Antike bis zu Gegenwart. Im dritten Teil wird die Geschichte der Einzelmedien wie Literatur, Film, Hörspiel, Fernsehen, der Digitalmedien u.a. vorgestellt. Ausführliche Personen- und Begriffsregister beschließen den Band. Das Handbuch bietet erstmals eine umfassende, detailliert aufgeschlüsselte Gesamtdarstellung der Erforschung der Medien und ihrer Geschichte.

      Handbuch der Mediengeschichte
    • 1999