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Karl

    Hals- oder peinliche Gerichtsordnung Kaiser Carls V.
    Grundsätze der höhern [höheren] Kriegskunst für die Generäle der österreichischen Armee
    Nur Amerikanisch : Schwank in vier Aufzügen
    Einführung in das juristische Denken
    Die peinliche Gerichtsordnung Kaiser Karls V. und des Heiligen Römischen Reichs von 1532
    A Little Bit of Nothingness
    • A Little Bit of Nothingness

      • 154pages
      • 6 heures de lecture

      The book presents a thought-provoking exploration of truths often denied by humanity, drawing parallels with Zen Koans that challenge conventional thinking. It features a unique interplay between the dialogues of Renz and the 81 verses of the Tao Te Ching, inviting readers to contemplate the deeper meanings and paradoxes within these teachings. This edition aims to inspire reflection and insight through its rich philosophical content.

      A Little Bit of Nothingness
    • Die »Carolina« ist das erste für das gesamte Heilige Römische Reich geltende und eines der wenigen überregional bedeutsamen Strafgesetzbücher. Auf seiner Grundlage wurden fast dreihundert Jahre lang Prozesse - auch unter Anwendung der Folter - geführt, Täter verurteilt und hingerichtet, sogar Hexen verbrannt. Es erscheint heute barbarisch hart und bildet doch den neuzeitlichen Beginn allgemeingültigen Rechts.

      Die peinliche Gerichtsordnung Kaiser Karls V. und des Heiligen Römischen Reichs von 1532
    • Die 1956 erstmals erschienene „Einführung in das juristische Denken“ von Karl Engisch gehört mittlerweile zu den „Klassikern“ der rechtswissenschaftlichen Literatur. In acht Kapiteln werden vor allem Grundsatzfragen der Methodenlehre, aber auch der Rechtsphilosophie in Auseinandersetzung mit den geistigen Strömungen des zwanzigsten Jahrhunderts abgehandelt. Zielsetzung dieses Buches ist es, dem Rechtsstudenten wie auch dem interessierten Laien die geheimnisvolle und bisweilen suspekte Logik und Methodik des juristischen Denkens nahezubringen.

      Einführung in das juristische Denken
    • Der Schwank in vier Aufzügen aus dem Jahr 1884 bietet einen humorvollen Einblick in das amerikanische Leben und die Gesellschaft dieser Zeit. Mit scharfsinnigem Witz und lebendigen Charakteren beleuchtet das Werk die Eigenheiten und Absurditäten des Alltags. Der unveränderte Nachdruck bewahrt den Charme und die Sprache des Originals, was es zu einer interessanten Lektüre für Liebhaber klassischer Theaterstücke macht.

      Nur Amerikanisch : Schwank in vier Aufzügen