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Hans Geisler

    Transitivität und Diathese in romanischen Sprachen
    Gemeinwohl gestalten
    Wandel durch Migration?
    Die Verantwortung des Einzelnen für die Gesellschaft - die Verantwortung der Gesellschaft für den Einzelnen
    Bitte lachen zu dürfen
    Gumbo im Wilden Westen
    • Unser moderner Verfassungsstaat stellt den Menschen als Einzelnen und Bürger in den Mittelpunkt der politischen Ordnung, ähnlich wie jeder Christ ein Gegenüber zu Gott ist. Diese humanistische Tradition des christlichen Abendlandes spiegelt sich in Artikel I des Grundgesetzes wider: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Der Staat regelt somit das Zusammenleben der Individuen in der Gesellschaft. Dr. Geisler beleuchtet drei zentrale Themenbereiche: *Die Familie als Ort der Menschwerdung, wo entscheidende Weichenstellungen für das Individuum und das soziale Wesen gelegt werden. *Die Jugend, in der Persönlichkeiten als Vorbilder fungieren, um Verantwortung für das eigene Leben und die Gemeinschaft zu übernehmen. *Die Medien, deren Erziehung und Gewissensbildung angesichts neuer Herausforderungen für den Einzelnen und die Gesellschaft von großer Bedeutung sind. Die Verantwortung des Einzelnen für die Gesellschaft wird durch aktives Handeln wahrgenommen, während die Gesellschaft für den Einzelnen sorgt, indem sie ihm das Notwendige für ein menschenwürdiges Dasein bereitstellt. Im Vorwort „Unus pro multis - Persönlichkeit, Staat, Natur: Kontraste zur Vergangenheit“ thematisiert der Herausgeber, im Kontext von Persönlichkeit und Verantwortung in der Demokratie, ein aktuelles politisches Problem: die Koalition zwischen der SPD und der PDS in Mecklenburg-Vorpommern, die zwar rechnerisch möglich, politisch jedoch problematisch

      Die Verantwortung des Einzelnen für die Gesellschaft - die Verantwortung der Gesellschaft für den Einzelnen
    • Thema der Beiträge dieses Sammelbands sind die komplexen Abbildungsverhältnisse zwischen semantischen Rollen und diathetischen Kategorien wie Aktiv, Passiv und Medium in romanischen Sprachen. Der unterschiedliche Funktionsumfang dieser Kategorien sowie die daraus resultierenden, vielschichtigen Bezüge zwischen Semantik, Syntax und Informationsstruktur des Satzes lassen sich nur mittels eines multifaktoriellen Beschreibungsansatzes angemessen erfassen. Daher liegt vielen Artikeln eine von Prototypen ausgehende, nicht-diskrete Sichtweise zugrunde. Als Bezugspunkt dient zumeist die Transitivitätshypothese von Hopper/Thompson.

      Transitivität und Diathese in romanischen Sprachen