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Erwin Leibfried

    14 janvier 1942 – 1 août 2019
    Wallenstein - Ein dramatisches Gedicht (1800)
    Die Jungfrau von Orleans - Eine romantische Tragödie (1802)
    Klassisches Bewußtsein als Produkt des 18. Jahrhunderts
    Kritik der gender studies. Kritik der postcolonial studies
    Drama im 18. Jahrhundert
    Schillers Dramen für uns heute gelesen und interpretiert
    • Der Essay aus dem Jahr 2011 beleuchtet die Didaktik des Fachs Deutsch, insbesondere in Bezug auf Literatur und Sprache. Er analysiert verschiedene Ansätze und Methoden, die im Unterricht eingesetzt werden können, um das Verständnis und die Wertschätzung literarischer Werke zu fördern. Zudem wird die Rolle der Sprache in der Literaturdidaktik thematisiert, wobei sowohl theoretische als auch praktische Perspektiven berücksichtigt werden. Der Text richtet sich an Lehrkräfte und Studierende, die sich mit der Vermittlung von Deutsch als Fach auseinandersetzen.

      Schillers Dramen für uns heute gelesen und interpretiert
    • Drama im 18. Jahrhundert

      Im Hinblick auf Schiller, mit einer Interpretation des Dramas "Der versöhnte Menschenfeind"

      Die Forschungsarbeit bietet eine umfassende Analyse der Dramen der Aufklärung, basierend auf der Interpretation ausgewählter Werke, darunter Gottscheds "Sterbender Cato", Lillos "London Merchant" und Leisewitz' "Julius von Tarent". Neben der detaillierten Betrachtung dieser Stücke wird auch die zeitgenössische Dramentheorie kritisch beleuchtet, um eine fundierte Theorie des Dramas dieser Epoche zu entwickeln. Die Arbeit zeichnet sich durch ihre tiefgehende Analyse und den hohen akademischen Standard aus.

      Drama im 18. Jahrhundert
    • Kritik der gender studies. Kritik der postcolonial studies

      Mit einem Blick auf die Adorno-Preisträgerin Judith Butler

      Der Essay beleuchtet die explosive Entwicklung der Gender Studies an deutschen Universitäten und deren Einfluss auf die akademische Landschaft. Er thematisiert die rasante Einrichtung von Professuren und die anhaltende Relevanz dieses Konzepts, während gleichzeitig eine kritische Perspektive auf die vorübergehende Natur solcher modischen Strömungen geworfen wird. Der Autor reflektiert darüber, dass auch die Gender Studies letztlich einem Wandel unterliegen werden, ähnlich wie andere gesellschaftliche Trends und wirtschaftliche Indizes.

      Kritik der gender studies. Kritik der postcolonial studies
    • Die Forschungsarbeit analysiert die Entwicklung der klassischen deutschen Literatur im Kontext des 18. Jahrhunderts und der Aufklärung. Sie untersucht, wie historische Ereignisse, wie das Erdbeben von Lissabon, die literarischen Erfahrungen und Themen dieser Zeit prägten. Durch die Betrachtung dieser Zusammenhänge wird ein tieferes Verständnis für die literarischen Strömungen und deren gesellschaftliche Relevanz geschaffen. Die Arbeit bietet somit einen fundierten Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Geschichte und Literatur.

      Klassisches Bewußtsein als Produkt des 18. Jahrhunderts
    • Die Forschungsarbeit untersucht die Relevanz von Schillers Werk in der heutigen Zeit und plädiert für eine Wiederbelebung klassischer Literatur. Der Autor argumentiert, dass die zeitgenössische Wahrnehmung von Schiller und seinen Texten oft durch die "Patina" der Zeit getrübt ist. Die Analyse kritisiert Brechts Aussage über die Klassiker, indem sie betont, dass nicht die Klassiker gescheitert sind, sondern diejenigen, die ihre Lehren nicht umsetzen konnten. So wird ein Plädoyer für die Wertschätzung und das Verständnis klassischer Literatur formuliert.

      Die Jungfrau von Orleans - Eine romantische Tragödie (1802)
    • Wallenstein - Ein dramatisches Gedicht (1800)

      Eine Interpretation für uns heute

      Die Forschungsarbeit bietet eine umfassende Interpretation von Schillers Drama und integriert dabei relevante Forschungsliteratur. Sie hinterfragt den zeitgenössischen Wert des klassischen Textes und beleuchtet dessen Bedeutung für die heutige Gesellschaft. Die kritische Auseinandersetzung mit den bestehenden Interpretationen ermöglicht einen tiefen Einblick in die literarischen und historischen Kontexte des Werkes.

      Wallenstein - Ein dramatisches Gedicht (1800)
    • Die Forschungsarbeit untersucht das Gutmenschenmilieu und dessen ethische Haltung gegenüber verschiedenen Lebensformen, insbesondere im Kontext des europäischen Kolonialismus. Sie kritisiert die oft unreflektierte Schuldzuweisung an Europäer und beleuchtet die Transformation des Kolonialismus in die Korruption einheimischer Eliten sowie deren Zusammenarbeit mit dem westlichen Kapitalismus. Ziel ist es, einen moralinfreien Blick auf diese komplexen Zusammenhänge zu werfen und die vielschichtigen Aspekte der Thematik zu analysieren.

      Der Multikulti-Diskurs. Mit einem Blick auf den Islam und Grassens Griechenland-Gedicht
    • Der wissenschaftliche Aufsatz aus dem Jahr 1985 beschäftigt sich mit der Literaturgeschichte im Fachbereich Germanistik und beleuchtet verschiedene Epochen der deutschen Literatur. Er wurde an der Justus-Liebig-Universität Gießen verfasst und erhielt die Note "sehr gut". Der Text analysiert spezifische Merkmale und Entwicklungen innerhalb der literarischen Strömungen und bietet tiefgehende Einblicke in die zeitgenössischen und historischen Kontexte der behandelten Werke.

      Schiller, Die Räuber - Eine Interpretation
    • Israel. Generative Grammatik des Judentums

      Mit einem Blick auf: Henryk M. Broder: Vergesst Auschwitz!, G. Grassens Israel-Gedicht und einem Beitrag zur Beschneidung

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      Die Forschungsarbeit beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen Deutschland und Israel, insbesondere im Kontext des Holocaust, der als zentrales Thema die Diskussionen prägt. Sie plädiert dafür, innerisraelische Perspektiven zu berücksichtigen, um ein differenzierteres Verständnis zu fördern. Zudem wird die Rolle der Bibel als prägendes Element der israelischen Identität hervorgehoben, was die kulturellen und historischen Dimensionen der Thematik unterstreicht. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die philosophischen und gesellschaftlichen Reflexionen über Israel.

      Israel. Generative Grammatik des Judentums
    • Die Forschungsarbeit beleuchtet die Relevanz von Friedrich Schiller in der modernen Literaturwissenschaft und plädiert für eine Neubewertung seiner Werke. Sie argumentiert, dass die zeitgenössische Auseinandersetzung mit den Texten Schillers notwendig ist, um deren zeitlose Bedeutung zu erkennen und zu restaurieren. Der Autor kritisiert die Vorstellung, dass die Klassiker im Krieg gescheitert seien, und hebt hervor, dass es vielmehr an den späteren Generationen lag, die Lehren dieser Klassiker zu verwirklichen.

      Die Verschwörung des Fiesko zu Genua - Ein republikanisches Trauerspiel (1783)