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Eugenio Coseriu

    27 juillet 1921 – 7 septembre 2002

    Eugenio Coseriu fut un linguiste de premier plan spécialisé dans les langues romanes. Son œuvre considérable, couvrant plus de 50 livres, a exploré en profondeur la nature du langage et ses structures. L'approche de Coseriu était réputée pour sa profondeur théorique et son accent sur l'évolution historique des systèmes linguistiques. Son influence sur la linguistique moderne est indéniable, et ses écrits continuent d'inspirer les chercheurs du domaine.

    Die Geschichte der Sprachphilosophie von der Antike bis zur Gegenwart
    Die Geschichte der Sprachphilosophie von der Antike bis zur Gegenwart I
    Einführung in die Strukturelle Linguistik
    Einführung in die transformationelle Grammatik : Vorlesung gehalten im Sommer-Semester 1968 an der Universität Tübingen
    UTB - 1808: Textlinguistik
    Sprachkompetenz
    • Vor dem Hintergrund einer umfassenden Kenntnis der traditionellen und modernen Sprachwissenschaft entfaltet Coseriu eine Theorie der Sprachkompetenz, in der er das Wissen, das die Sprecher beim Sprechen anwenden, nach Umfang, Natur, Gehalt und Gestaltung charakterisiert. Das Interesse gilt nicht den biologischen Grundlagen des Sprechens, sondern dem kulturellen sprachlichen Wissen, das sich auf einer allgemein menschlichen, einer einzelsprachlichen und einer individuellen Ebene manifestiert.

      Sprachkompetenz
    • UTB - 1808: Textlinguistik

      Eine Einführung

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      Desde hace más de medio siglo el texto es uno de los objetos de la lingüística a los que mayor número de páginas se ha dedicado. Esta aparente unidad cuantitativa ha sido relativizada por la falta de coincidencia en el objeto de estudio, en la metodología y en los objetivos de las distintas modalidades de la investigación. Por ello parece lícito plantearse la posibilidad de construir una lingüística del texto ''integral'': abordar el texto ''de manera integral'' significaría no sólo explicar por completo el objeto del análisis, sino también hacer compatibles los diversos enfoques metodológicos existentes. Este planteamiento se encuentra en el fondo de la Textlinguistica de Eugenio Coseriu, una monografía publicada en 1980 en alemán prácticamente desconocida hasta hoy en el hispanismo. En la versión española que publica Arco/Libros se ha ido más allá del texto original, pues la disciplina que formula Coseriu para el estudio del texto excede con mucho las páginas de aquella monografía. Precedida de un extenso estudio previo de Óscar Loureda, se presenta aquí una edición crítica del texto original que muestra las distinciones y propuestas de Coseriu para prolongarlas y situarlas en la discusión científica actual.

      UTB - 1808: Textlinguistik
    • Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft; .

      Band 3: Das 17. und 18. Jahrhundert. Teil 1: Italien - Spanien - Portugal - Katalonien - Frankreich. Bearbeitet und herausgegeben von Wolf Dietrich

      • 660pages
      • 24 heures de lecture

      Der dritte Band beleuchtet die Schlüsselpersönlichkeiten, die den Übergang von der Renaissance zur Barockzeit prägten, darunter Celso Cittadini und die Sprachhistoriker Bernardo Aldrete und Duarte Nunes de Leão. Er behandelt die Sprachgeschichte in Italien, Spanien und Frankreich, mit besonderem Fokus auf die Entwicklungen in der französischen Phonetik sowie der Grammatik im 18. Jahrhundert. Dabei wird die Abgrenzung zur Allgemeinen Grammatik thematisiert, was die Vielfalt der sprachlichen Entwicklungen dieser Epoche verdeutlicht.

      Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft; .
    • Einführung in die Phonologie für Romanisten

      Bearbeitet und herausgegeben von Wolf Dietrich

      • 210pages
      • 8 heures de lecture

      Die Veröffentlichung umfasst zwei Manuskripte des renommierten Sprachwissenschaftlers Eugenio Coseriu und bietet eine aktualisierte Bibliographie. Der erste Teil beleuchtet die wenig bekannte Entstehungsgeschichte der klassischen Prager Phonologie und deren Einfluss auf strukturalistische Theorien. Coseriu ergänzt dies mit kritischen Kommentaren zu den Arbeiten von Trubetzkoy und Jakobson. Der zweite Teil widmet sich den Lautsystemen des Französischen, Italienischen und Spanischen, wobei sowohl phonologische Analysen als auch regionale Aussprachenormen im Fokus stehen, um sprachdidaktische Ziele zu unterstützen.

      Einführung in die Phonologie für Romanisten
    • Von Nebrija (1492) bis Celso Cittadini (1601): Die Epoche des Humanismus

      Band 2: Von Nebrija (1492) bis Celso Cittadini (1601): Die Epoche des Humanismus. Bearbeitet und herausgegeben von Wolf Dietrich

      • 291pages
      • 11 heures de lecture

      Die Epoche der Renaissance und des Humanismus wird in diesem Band umfassend behandelt, wobei die Entstehung nationaler Grammatiken in Spanien, Portugal, Italien und Frankreich im Fokus steht. Zudem werden bedeutende Traktate zur Rechtschreibung und Phonetik sowie die ersten zweisprachigen Wörterbücher Latein-Romanisch vorgestellt. In England, Flandern und Deutschland entstehen Lehrbücher für die romanischen Sprachen. Die Überlegungen zur Herkunft der romanischen Nationalsprachen bilden einen zentralen Aspekt der Sprachgeschichte der frühen Neuzeit.

      Von Nebrija (1492) bis Celso Cittadini (1601): Die Epoche des Humanismus
    • Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft 4

      Von 1818 bis Wilhelm Meyer-Lübke

      • 310pages
      • 11 heures de lecture

      Der vierte Band von Coserius' Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft behandelt den gleichen Zeitraum wie der vorherige Band, legt jedoch den Fokus auf andere Themen. Besonders hervorgehoben werden das Provenzalische, Rumänische und Rätoromanische sowie die Lehrwerke und Wörterbücher, die den Austausch zwischen den romanischen Sprachen fördern. Zudem wird die Entwicklung in Deutschland und die Rolle von Sprachenzyklopädien für die historische Linguistik thematisiert. Ein abschließendes Kapitel über Raynouard und A. W. Schlegel markiert den Übergang zur Romanistik als eigenständiger Disziplin.

      Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft 4