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Roland Michaud

    23 septembre 1930 – 26 mai 2020
    Auf der Suche nach dem Licht
    Die Chinesische Mauer
    Mirror of India
    Afghanistan Paradise Lost
    Caravans to Tartary
    L'Inde dans un miroir
    • The Michaud's first book featuring photographs of landscapes, portraits and images from the ferocious game of buzkashi. Taken during a four and a half year wander over the caravan routes of Central Asia. Gorgeous work. 100 pages; 76 color photographs plus numerous reference illustrations plus map. 12 x 10.5 inches.

      Caravans to Tartary
    • Die Chinesische Mauer

      • 266pages
      • 10 heures de lecture

      Die "Chinesische Mauer" prägt seit Jahrtausenden das Schicksal Chinas und symbolisiert die Abgrenzung zwischen Hochkultur und nomadischer Lebensweise. Michel Jan beschreibt in diesem Band die Entstehung und Auswirkungen der Mauer, ergänzt durch literarische Zeugnisse und eindrucksvolle Fotografien, die Geschichte und Kunst lebendig werden lassen.

      Die Chinesische Mauer
    • Seit Ende der 1950er-Jahre haben Roland und Sabrina Michaud den Nahen und Fernen Osten bereist und ihre Eindrücke von Kultur und Lebensweise der Menschen als Reisefotografen dokumentiert. Ihre Suche nach Schönheit, Wissen und Wahrheit und eine tiefe Leidenschaft für Asien und den Orient prägen ihre imposanten Landschaftsbilder und eindringlichen Porträts. Sie haben Generationen von Reisenden und Fotojournalisten beeinflusst. Dieser umfassende Band versammelt Bilder aus den letzten 60 Jahren ihres Schaffens. Gezeigt wird neben ihren bekanntesten Aufnahmen auch bisher unveröffentlichtes Material.

      Auf der Suche nach dem Licht
    • Als Quelle der Faszination verbindet man mit dem Begriff Orient den Schimmer von Gold, den Luxus arabischer Paläste und den Duft von Gewürzen und Parfüm. Dabei erscheint er als imaginäres Universum aus Sinnlichkeit, tiefen Werten und Traumbildern. In diesem Buch gelingt es den Autoren aus der Gegenüberstellung von eigenen Fotos und Werken arabischer, türkischer, persischer und indischer Buchmalerei, ebenso reizvolle wie verblüffende Spiegelbilder aus dem islamischen Alltag von einst und heute zu erschaffen. Zwar trennen oft Jahrhunderte die einzelnen Bildpaare, doch offenbaren sie jenseits von Raum und Zeit und über alle Unterschiede hinweg überraschende Kontinuitäten in einer Kultur und Zivilisation, deren Ausstrahlung von Marokko bis China reicht.

      Der Zauber des Orients
    • Nach über zwanzig Jahren Krieg ist das Bild Afghanistans im Ausland stark von politischen Ereignissen geprägt. Dennoch bleibt die überwältigende Schönheit der biblischen Landschaften unübersehbar. Endlose Steppen und schroffe Felswüsten wechseln sich mit fruchtbaren Oasen und idyllischen Flusstälern ab. Die karge Schönheit der Natur und die markanten Gesichter der stolzen Bewohner ziehen den westlichen Betrachter in ihren Bann. Die französischen Fotografen Roland und Sabrina Michaud haben Afghanistan zwischen 1964 und 1978 intensiv bereist und präsentieren hier die Ergebnisse ihrer Begegnungen mit dem Land und seinen verschiedenen Volksgruppen. Sie haben lebendige Marktszenen und patriarchalische Männerrunden ebenso festgehalten wie Kamelkarawanen auf vereisten Flüssen und temperamentvolle Reiterspiele in der Einsamkeit der Steppen. Imposante Landschaftsbilder stehen neben eindringlichen Porträtaufnahmen, die die Spuren eines harten Alltags zeigen. André Velter würdigt im Vorwort das Leben der Menschen in Afghanistan und beschreibt den versteckten Zauber des Landes. Der Band dokumentiert ein Afghanistan, bevor es zum Spielball der Weltmächte und des Terrorismus wurde. Die Michauds sind auf den Orient spezialisierte Reisefotografen, deren Arbeiten in zahlreichen Büchern und internationalen Zeitschriften veröffentlicht wurden. Velter ist ein ausgezeichneter Essayist und Lyriker.

      Unbekanntes Afghanistan
    • Von den Schneebergen des Himalaja bis zu tropischen Dschungeln bietet Indien eine Vielfalt an Landschaften. Gigantische Städte stehen neben kleinen Dörfern, hektische Moderne trifft auf archaische Bräuche, und Slums existieren neben prachtvollen Palästen. Diese Bilder, persönlichen Reiseimpressionen und Zitate aus verschiedenen Schriften laden zu einer imaginären Reise durch dieses faszinierende Land ein. Indien ist ein eigenes Universum, das durch seinen ästhetischen Reiz besticht. Die Fotografen Sabrina und Roland Michaud, die seit Jahrzehnten mit Indien vertraut sind, erfassen meisterhaft das vibrierende Leben der Menschen in ihrem Alltag und bei der Ausübung ihrer Religionen. Ihre Aufnahmen zeichnen sich durch Eindringlichkeit, Natürlichkeit und Schönheit aus und verwandeln das Gesehene in Zeitlosigkeit. Die farbenprächtigen Bilder bilden ein Kaleidoskop der widersprüchlichen Gesichter Indiens und führen den Betrachter auf eine facettenreiche imaginäre Reise. Die Bildtafeln werden durch einführende Textkapitel ergänzt, die auf Impressionen eines vom Geist Indiens durchdrungenen Wanderers basieren, sowie durch relevante Zitate aus religiösen und literarischen Schriften, die das Erlebnis vertiefen und reflektieren.

      Indien