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Walter Wippersberg

    4 juillet 1945 – 31 janvier 2016
    Privatdetektiv Sokrates und die veilchenblaue Dame
    Ein Winter mit Piraten
    Ein nützlicher Idiot
    Einiges über den lieben Gott
    Konstantin wird berühmt
    Der Kater Konstantin
    • Ein sprechender Kater kann eine kleine Stadt schon in Aufruhr bringen. Besonders, wenn er es sich in den Kopf setzt, mit den Menschen im Schwimmbad zu baden. Oder wenn er sich als Radfahrer versucht und dabei gleich einen Polizisten niederfährt. Und weil es sich nicht verheimlichen lässt, dass Konstantin tatsächlich sprechen kann, tritt der Kater sogar in einer Fernsehenshow auf. Freilich geht das nicht ohne Wirbel und turbulente Zwischenfälle ab, sonst wär’s ja nicht der lustige Kater Konstantin! Die Kater-Konstantin-Bücher gehören heute zu den Standardwerken der modernen österreichischen Jugendliteratur. Sie sind zu Lieblingsbüchern der Kinder geworden!

      Der Kater Konstantin
    • Der biblische Gott, Schöpfer des Himmels und der Erde, ist vom Menschen geschaffen. Nach dem eigenen Bild und den eigenen Bedürfnissen. Wie sich diese im Laufe der Zeit wandelten, so hat sich auch Gott gewandelt. Immer wieder und radikal. Mit umfassender Kenntnis erläutert Walter Wippersberg, wie zwei große Religionen entstanden, die jüdische und die christliche. Er räumt Mystifikationen und Dogmen-Schutt beiseite und öffnet den Blick auf eine nachvollziehbare historische Entwicklung. Die Existenz von Gott Jahwe und Jesus verleugnet er keineswegs. Es gibt sie: in den heiligen Büchern als literarische Gestalten. Sie existieren in den Köpfen ihrer Anhängerschaft – und von dort wirken sie in die Welt hinaus. In seinem Essay zeigt Walter Wippersberg religionsgeschichtliche Zusammenhänge auf, die sich sonst nur dem erschließen, der eine unüberschaubare Menge an Fachliteratur zu studieren bereit ist. Für manche ist das Ergebnis eine Provokation. Aber vor allem ist dieses Buch für jene, die lieber verstehen wollen, als einfach zu glauben.

      Einiges über den lieben Gott
    • Eine rechtspopulistische Partei greift nach der Macht in Österreich. Und einer, der sich gegen sie stellen wollte, hilft ihr dabei. Ein brillanter politischer Roman. Ebenso fesselnd wie intelligent. 248 S., geb.

      Ein nützlicher Idiot
    • Eine vergnügliche Piratengeschichte um einen rauhen Gesellen namens "Admiral" und seinen Kater "Captain Cook".

      Ein Winter mit Piraten
    • Feldhasen haben ein aufregendes Leben. Sie müssen sich stets in Acht vor dem hungrigen Fuchs beispielsweise, vor dem lautlos segelnden Raubvogel, oder vor ihrem größten Feind, dem Menschen. Die Feldhasenkinder in ihrem behaglichen Nest ahnen noch nichts von Gefahren. Sie spielen und balgen herum und gehen neugierig auf Entdeckungssuche.Wie der Feldhase lebt, wo er schläft, wie die Hasenmutter ihre Jungen schützt, wie sie sich verhält, wenn sich der Fuchs den Kleinen nähert – das und vieles mehr ist in einer spannenden Feldhasen-Geschichte verpackt – und im Feldhasen-Steckbrief. Ein kleiner Quiz auf den letzten Seiten vertieft spielerisch die wissenswerten Informationen über unseren beliebten einheimischen Feldhasen.

      Privatdetektiv Sokrates und die veilchenblaue Dame
    • Julias neue Nachbarin ist eine Hexe, die eine Praxis für Lebenshilfe für alle Bereiche eröffnet. Doch leider ist Hexe Dorothee Mayr ziemlich schusselig, was ihr den Zorn ihrer Kunden einbringt.

      Julias Hexe
    • Max hat zwei linke Hände, zwei linke Füße, ein bisschen dick ist er und besonders schnell laufen kann er auch nicht. Kein Wunder, dass beim Auslosen für die Fußballmannschaften alle froh sind, wenn Max bei den Gegnern spielt. Kommt Max nach Hause, räumt der Vater rasch die teuren Gläser vom Tisch und die Mutter holt die Kaffeekanne lieber selbst aus der Küche. Dabei ist Max gar nicht so ungeschickt. Sobald niemand zuschaut, kann er sogar mit drei Bällen jonglieren und wie ein Seiltänzer über Brückengeländer balancieren, und dumm ist Max gewiss nicht. Er denkt nur länger nach als andere. Ja vielleicht ist Max in Wirklichkeit gar kein Unglücksrabe, sondern ein Glückspilz!

      Max, der Unglücksrabe