Andrea Kraus Livres






Mezinárodní marketing
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Orthographieerwerb als weiterführenden Schriftspracherwerb einzuschätzen, ist eine verbreitete Sichtweise. Schriftspracherwerb – insofern er sich auf den frühen Erwerb von Lese- und Schreibkompetenzen bezieht – als basalen Orthographieerwerb anzusehen, stellt einen veränderten Ansatzpunkt für den Anfangsunterricht in der Primarstufe dar. Ihn zu präzisieren, ist das Anliegen dieses Buches. Auf der Basis der aktuellen Diskussion um laut- und silbenbasierte Ansätze wird die Silbe als geeignete Einheit für den Schrifterwerbsprozess in zweierlei Hinsicht reflektiert: als Einheit der mündlichen und der schriftlichen Sprache. Als Konsequenz für den Unterricht wird eine Variante eines an der graphematischen Silbe orientierten Anfangsunterrichtes konzipiert und empirisch im Vergleich mit einem traditionellen und einem an der phonologischen Silbe orientierten Ansatz evaluiert.
Es gibt keinen Aufstieg, keinen Weg. Das alles ist die hartnäckige, da millionenfach genährte Illusion unseres Verstandes. Auch die unseres spirituellen Verstandes! Es ist ganz anders, als wir bisher glaubten – wir sind längst aufgestiegen! Wir sind alle Wege längst gegangen. Doch wir erinnern uns nicht daran. Wir sind in Berührung mit dem spiralförmigen Lichtuniversum der Zentralsonne und es haben sich völlig neue Lichtdimensionen des Kosmos für uns geöffnet, deren Potenziale JETZT HIER sind. Daher ist der sogenannte „Aufstieg“ ist nicht mehr länger unser Ziel. Etwas GANZ und gar Neues ist entstanden und entwickelt sich rasant in den nächsten Jahrzehnten auf der Erde und innerhalb der Menschheit. Wir tauchen ein in das neue, spiralförmige Bewusstsein und dringen so innerhalb des Prozesses schon in absehbarer Zeit bis zur 12. Dimension vor, die wir nunmehr als frei zugänglich vorfinden! Wir befinden uns also in einer sehr dynamischen Entwicklungsperiode und sind gerufen, unsere Lichtkörper zu aktivieren und mit Hilfe der Energien unsere DNS weiter zu entkodieren, damit wir einen „einflussREICHen“ Schutz haben!
Die Texte von J. M. R. Lenz (1751–1792) begegnen in Relationen: Sie erscheinen als Anmerkungen übers Theater nebst angehängten übersetzten Stück Shakespears und verknüpfen theatertheoretische Schrift mit literarischer Übersetzung. Sie heißen Der Hofmeister oder Vortheile der Privaterziehung. Eine Komödie und situieren sich im diskursiven Netzwerk von Literatur und Pädagogik. Oder referieren als Der Waldbruder. Ein Pendant zu Werthers Leiden ausdrücklich auf Goethes Prätext. Die Studie geht der Frage nach, wie Lenzens ›fluktuierende‹ Textobjekte zu Gegenständen der literaturwissenschaftlichen Analyse werden können, ohne ihre flüchtig-relationale Produktivität einzubüßen. Konstellation bezeichnet in diesem Sinne eine Problemstellung der Lektüre. Konstellierendes Lesen verschiebt die Aufmerksamkeit auf Voraussetzungen der Lektüre und denkt darüber nach, wie diese in der wissenschaftlichen Darstellung reflektiert werden können.
Zerbrechende Tradierung
Zu Kontexten des Schauspiels "IchundIch" von Else Lasker-Schüler
Bereits in den 60er Jahren wurden die Weichen für eine nachhaltige Marginalisierung gestellt: Das im Exil entstandene Schauspiel „IchundIch“ von Else Lasker-Schüler erschien unzugänglich für Lektüren, die das Ideal organischer Geschlossenheit zugrunde legten. Das Buch praktiziert demgegenüber eine besondere Form des „close reading“, das die vielschichtige Textur des Dramas „dicht“ beschreibt und dabei poetologische Fragestellungen aus dem Umfeld dekonstruktiver Theoriebildungen mit diskursanalytischen „Querschnitten“ verbindet. Im Zentrum stehen Überlegungen zum Genre des Textes, zur Problematik von Autorschaft und schließlich zur intertextuellen Umschrift von Goethes „Faust“ vor dem Hintergrund nationalsozialistischer Indienstnahmen des „Faustischen“.„Zerbrechende Tradierung“ bezeichnet den komplexen Darstellungsmodus des Dramas, der Exilierung in sprachliche Deterritorialisierung übersetzt und zugleich eine ideologiekritische „Fugentechnik“ ausbildet, die jede Totalisierung absoluter Ursprungsinstanzen unterbricht.
Wahrlich, wir sind JETZT und HIER angekommen. Die neue Matrix hat sich entfaltet! Aus den Lichtkörpersymptomen, die wir aufgrund des Wandels unserer Lichtkörper (seit 1987) durchlaufen haben, wurden mittlerweile handfeste Kristallkörpersymptome, die den Prozess kennzeichnen, den die Menschen gerade durchlaufen (seit 2007). Doch was geschieht JETZT? Was kommt nach 2012? Wir entscheiden, ob aus unserer heiligen Rückkehr in das vollkommene SEIN ein Aufstieg oder ein nicht enden wollendes Symptom-Syndrom wird. Unser wichtigstes Arbeitsutensil bleibt der Werkzeugkoffer, der hier ein weiteres Mal gut bestückt werden kann. Doch das Drehkreuz, wodurch wir dies in effizienter Weise bewirken, ist unser HERZ. Liebe Seele, du kannst nun teilhaben an der Energie meiner Erfahrungen. Ich möchte dich einmal halten und trösten und dann wieder im Vertrauen ziehen lassen. Eben genauso, wie im wirklichen Leben. Denn wir sind hier, weil wir es vereinbart haben! Sei von Herzen offen und frei, dann werden dich inspirierende Wellen erreichen, die wir in wundervollen Schwingungsräumen erschaffen haben. Und: Vergessen wir in aller Transformationsbenommenheit nicht das Wichtigste: UNSER LEBEN. Das LEBEN ist schlicht das Spirituellste, das es gibt!

