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Matthias Matussek

    9 mars 1954
    Fifth Avenue
    Showdown
    Die vaterlose Gesellschaft
    Als wir jung und schön waren
    White Rabbit
    Nous les Allemands
    • Que connaissons-nous des Allemands, de leur identité, de leur culture ? Peu de choses. Cette question n'a jamais cessé de hanter les Allemands eux-mêmes. Depuis la chute du Mur en 1989 et la réunification de 1990, l'Allemagne s'interroge sur son passé, mais aussi sur son devenir : sur quelles bases reconstruire un pays dont la population a été rigoureusement scindée pendant quatre décennies ? Comment vivre en démocrates avec le souvenir de la Gestapo et de la Stasi ? Comment assumer le passé pour vivre le futur ? Matthias Matussek nous présente son pays à travers un parcours intimiste, des héros et poètes fondateurs aux personnalités contemporaines (intellectuels, artistes, people), en passant par le Berlin branché et les villes que l'histoire a rendues fantômes. Se dessine en mosaïque un pays jeune, entreprenant, en pleine mutation politique et intellectuelle, profondément démocratique, qui ne renie en rien ses fautes mais ne voit plus aucune raison de les porter comme des boulets. L'auteur brosse un tableau féroce, drôle et polémique d'une Allemagne pleine d'énergie et de couleurs, d'une Allemagne qu'on aurait de nouveau follement envie d'aimer.

      Nous les Allemands
    • »Schlimmer als die Zensur der Presse ist die Zensur durch die Presse.« Das schrieb der hellsichtige Gilbert K. Chesterton – Schöpfer der weltbekannten Figur Pater Brown – bereits Anfang des vorigen Jahrhunderts. Chesterton, der journalistische Star seiner Zeit, ein katholischer Konvertit, ist das Vorbild für Matusseks Bericht aus dem Innenraum der Vierten Gewalt. Denn die Medien haben sich – so scheint es – in den letzten Jahren in einen unkritischen Jubelchor der Regierung verwandelt und das Land in einen Hippiestaat, der so verrückt agiert, als gäben die Woodstock-Veteranen Jefferson Airplane mit ihrer psychedelischen Hymne »White Rabbit« den Takt vor. In seinem neuesten, vor Witz und Ironie funkelnden Werk verfolgt Matussek den Wahnsinn in deutschen Landen, die teils komische, teils absurde Selbstbeschränkung der Presse und kommt immer wieder auf seinen Referenzheiligen Chesterton zurück, den man zu Recht als »Apostel des gesunden Menschenverstandes« bezeichnete. In dessen vielseitigem publizistischem Werk hat Matussek Haltungen und Grundsätze entdeckt, die der »schreibenden Zunft« noch heute Maßstab sein könnten. Und so hält er uns Glanz und Elend des Journalismus unserer Tage vor Augen: mitreißend, radikal subjektiv, schonungslos und umwerfend komisch. Einer der profiliertesten deutschen Journalisten über Mainstream-Presse, Selbstzensur und Desinformation.

      White Rabbit
    • Als wir jung und schön waren

      • 298pages
      • 11 heures de lecture
      3,5(2)Évaluer

      In einer bunten Collage aus Essays, Reportagen und Kurzgeschichten erzählt Matthias Matussek vom Werdegang eines Jesuitenschülers, der als 16-jähriger in eine maoistische WG gerät, sich später aufmacht nach Indien und schließlich zum Journalismus findet. In der Alternative zwischen Terror und Krach entschied sich Matussek – Jahrgang 1954 – für den Krach, für Nonsens, für frühen Punk. Sein Buch ist kein Scherbengericht, im Gegenteil. Unter dem apokalyptisch verhängten Himmel der Gegenwart plädiert er für den Aufbruch als jugendliches Recht. Matussek, mittlerweile selber Vater eines pubertierenden Jungen, macht klar: Ohne romantische Erregungskultur, ohne Vision kann keine Gesellschaft über sich hinausgreifen und zukunftsfähig sein.

      Als wir jung und schön waren
    • Schauplätze, Schicksale und Tonarten könnten kaum bunter und vielfältiger sein als in Matusseks Stories. - Metropolitane Literatur, beweglich und elegant, wie man sie bei amerikanischen Autoren so bewundert.

      Fifth Avenue
    • Matthias Matussek, Bestsellerautor und religiöser Journalist, plädiert in seinem Buch für einen leidenschaftlichen Katholizismus. Er diskutiert Sünde, verteidigt den Zölibat und kritisiert das religiöse Analphabetentum. Matussek fordert eine kantige Kirche, die vital und authentisch ist, anstatt den Zeitgeist zu bedienen.

      Das katholische Abenteuer. Eine Provokation
    • Schon als Schuljunge schrieb er seine Oscar-Dankesrede, als Erwachsener wartet Rupert jedoch umsonst auf den Anruf aus Hollywood und die Traumrolle und muß unbegabte Schauspielschüler unterrichten. Aber nicht nur im Kino gibt es Happy-Ends.

      Rupert oder die Kunst des Verlierens
    • 8.Staffel Exil

      Chiffre/Systemtheorien/Palasthotel

      • 533pages
      • 19 heures de lecture
      8.Staffel Exil
    • Matthias Matussek erzählt humorvoll von seinem Weg, die Nikotinsucht zu überwinden, und gibt Ratschläge zur Vermeidung kritischer Situationen. Zudem reflektiert er über andere Süchte, die Drogenkultur der 60er Jahre und plädiert für die Legalisierung aller Drogen, um das Verbrechen zu bekämpfen.

      Sucht und Ordnung. Wie ich zum Nichtraucher wurde und andere irre Geschichten