Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Heribert Müller

    Heribert Müller
    Der Panikspieler
    Das Santiago-Papier
    Francouzští králové v období středověku : od Oda ke Karlu VIII. (888-1498)
    Théâtre de la préséance
    Frankreich, Burgund und das Reich im späten Mittelalter
    Das Ende des konziliaren Zeitalters (1440 - 1450)
    • Nach den seinerzeit im Umkreis des Zweiten Vatikanischen Konzils vor allem theologisch fokussierten Forschungen zu Konziliarismus und Konzilien des 15. Jahrhunderts finden diese seit einigen Jahren als polyvalente historische Phänomene Interesse, da sie sich als überra-schend offen und ergiebig für vielfältige Fragestellungen heutiger Geschichtswissenschaft erweisen. Ausgehend von der bislang weniger erforschten, doch gerade in solchem Kontext aufschlussreichen Spätphase des Basler Konzils, nehmen die Beiträge des Sammelbands zugleich vom Ende her die gesamte konziliare Epoche bilanzierend in den Blick. Mit Beiträgen von Philippe Contamine, Jürgen Dendorfer, Robert Gramsch, Johannes Helm-rath, Ursula Lehmann, Claudia Märtl, Jürgen Miethke, Heribert Müller, Werner Paravicini, Thomas Prügl, Émilie Rosenblieh, Joachim W. Stieber, Thomas Wünsch.

      Das Ende des konziliaren Zeitalters (1440 - 1450)
    • Frankreich, Burgund und das Reich im späten Mittelalter

      Ausgewählte Aufsätze

      • 519pages
      • 19 heures de lecture

      Frankreichs politischer Wiederaufstieg in der Endphase des Hundertjährigen Kriegs, die zukunftsweisenden Reformdebatten des Basler Konzils, der französische Frühhumanismus, die Rangstreitigkeiten der Fürsten auf Reichsversammlungen und Konzilien: Heribert Müller nimmt die Protagonisten hinter den Ereignissen in den Blick, vor allem jene neue Schicht gelehrter Räte, die am Ende des Mittelalters überall im Westen Europas als Juristen, Unterhändler, Theologen oder Diplomaten unverzichtbar geworden sind. Seine Aufsätze zu Frankreich, Burgund und dem Reich leisten einen wichtigen Beitrag zur Frage nach dem Werden des modernen Staates, eröffnen Einblicke in das politische und personelle Gefüge zwischen diesen Mächten und zeigen die Interdependenz europäischer Geschichte im Zeitalter der großen Konzilien des 15. Jahrhunderts auf.

      Frankreich, Burgund und das Reich im späten Mittelalter
    • Théâtre de la préséance

      • 60pages
      • 3 heures de lecture

      Welcher Sitz und Rang kommen Burgund, jenem Aufsteiger par excellence im Europa des 15. Jahrhunderts, zu, wenn es — selbst Reichsstand — sich auf Konzil und Reichstag insbesondere mit den Ansprüchen der Kurfürsten zu messen hatte? Die Streitigkeiten spiegeln eine strukturell bedingte Unvereinbarkeit zweier Ordnungen, die schließlich auch jenes spektakuläre Treffen zwischen Herzog Karl dem Kühnen und Kaiser Friedrich III. 1473 in Trier scheitern ließ.

      Théâtre de la préséance
    • Kolektiv renomovaných německých medievalistů – Neithard Bulst, Heribert Müller, Heinz Thomas, Bernhard Töpfer, Jürgen Miethke, Joachim Ehlers, Hans-Werner Goetz aj. – představil v této širší čtenářské obci určené knize soubor osmadvaceti biografií francouzských středověkých králů. Každý z těchto panovníků, mezi nimiž nalezneme takové osobnosti, jako byli Hugo Kapet, Jindřich I., Filip II., Ludvík IX. Svatý, Filip IV. Sličný, Ludvík XI. či Karel VIII., kteří mnohostranně ovlivňovali evropskou politiku, zasahovali do volby papežů i římských králů, zasloužili se o zrušení templářů, dobytí Svaté země, pořádání církevních koncilů apod., představuje hutnou, přitom však výstižnou a promyšlenou kapitolu z francouzské historie.

      Francouzští králové v období středověku : od Oda ke Karlu VIII. (888-1498)
    • Das Santiago-Papier

      • 452pages
      • 16 heures de lecture

      Hannah Schmeding, eine sechzehnjährige Protagonistin, entdeckt in Santiago de Compostela ein mysteriöses Pergament, das auf ein bedeutendes Schriftstück hinweist. Zusammen mit ihrem Freund Felix und ihrem Großvater Ludwig begibt sie sich auf eine abenteuerliche Suche, die sie durch neun europäische Länder und elf Schauplätze führt. Auch der Vatikan ist hinter dem Dokument her, dessen Veröffentlichung als gefährlich angesehen wird. Die Geschichte kombiniert spannende Abenteuer mit einer fesselnden Erzählung der deutschen Geschichte vom 9. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

      Das Santiago-Papier
    • Die Konzilien des späten Mittelalters waren intellektuelle, personelle und institutionelle Brennpunkte Europas. Sie eignen sich in ihrer facettenreichen Universalität wie wenige andere zu einer „totalen“ Historie. Ihre Erforschung stellt daher einen wesentlichen Zweig der Mediävistik dar. Die zwölf Beiträge dieses Bandes bieten eine Auswahl neuer Ansätze, zugleich eine Zwischenbilanz der jüngeren Konzilsforschung

      Die Konzilien von Pisa (1409), Konstanz (1414 - 1418) und Basel (1431 - 1449)