Suitable for student readers and more advanced scholars who would like an
introduction to experimental philosophy, this book guides the reader through
current debates on the topic, and provides links to current and emerging work
in the field.
This book argues that critics of consequentialism have not been able to make a successful and comprehensive case against all versions of consequentialism because they have been using the wrong methodology. This methodology relies on the crucial assumption that consequentialist theories share a defining characteristic. This text interprets consequentialism, instead, as a family resemblance term. On that basis, it argues quite an ambitions claim, viz. that all versions of consequentialism should be rejected, including those that have been created in response to conventional criticisms. The book covers a number of classic themes in normative ethics, metaethics and, particularly, ethical methodology and also touches upon certain aspects of experimental moral philosophy. It is written in clear language and is analytic in its argumentative style. As such, the book should appeal to students, graduate students as well as professional academics with an interest in analytic moral philosophy.
Klar und vernünftig denken - eine praktische Anleitung Dieses Buch erklärt anschaulich und lebensnah die zentralen Grundsätze vernünftigen Denkens - die 10 Gebote des gesunden Menschenverstands. Diese Regeln sind essenziell für jeden, der im Leben Erfolg haben möchte. Denn wer Erfolg haben will, muss klug entscheiden. Und wer klug entscheiden will, muss klar und vernünftig denken. Jedes Gebot wird wissenschaftlich fundiert erläutert und anhand zahlreicher Beispiele aus verschiedenen Lebensbereichen veranschaulicht. Konkrete Tipps erleichtern Ihnen die Umsetzung der 10 Gebote in Ihrer eigenen Lebenspraxis. Der Autor Nikil Mukerji hat Philosophie und Wirtschaftswissenschaften studiert. Heute ist er Geschäftsführer des Executive-Studiengangs Philosophie Politik Wirtschaft (PPW) an der Ludwig-Maximilians-Universität München und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Philosophie und politische Theorie. Zudem arbeitet er als freiberuflicher Unternehmens- und Politikberater für das Institut für Argumentation in München.
Was tun, wenn existenzielle Entscheidungen ohne sichere Datengrundlage und in größter Eile zu treffen sind? Auch Experten sind vor Denkfehlern nicht gefeit. Hier kann »Philosophie in Echtzeit« helfen. Denn Erkenntnistheorie, Risikoethik und Entscheidungstheorie können beim Ausloten des Ungewissen Klarheit und Orientierung bieten. Am Fall der Corona-Pandemie zeigen die Autoren mit einem Ausblick auf Klima- und KI-Risiken: Was können wir vor, während und nach der Katastrophe wissen – und wie können wir strategisch handeln.
Wie kann ein Experiment zur Beantwortung philosophischer Fragestellungen beitragen? Etwa: Was ist Wissen? Was bedeuten sprachliche Ausdrücke? Haben wir einen freien Willen? Kann man etwas absichtlich tun, ohne es zu beabsichtigen? Vertreter einer jungen philosophischen Bewegung wollen den Fragen ihres Fachs mithilfe empirisch-psychologischer Methoden auf den Grund gehen. Anstatt den bekannten Lehnstuhl (»armchair«) aufzusuchen, um sich philosophischen Problemen zu widmen, begeben sich experimentelle Philosophen ins Labor, um anhand empirischer Information aus moderner Psychologie, Neurowissenschaft und Kognitionswissenschaft philosophische Schlussfolgerungen zu stützen. Die Einführung gibt einen anschaulichen Einblick in das neue Forschungsfeld der XPhi und stellt wichtige experimentelle Beiträge zur Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Philosophie des Geistes und Handlungstheorie vor. In den Blick genommen wird außerdem die florierende metaphilosophische Debatte, die zwischen experimentellen Philosophen und ihren Kritikern geführt wird.
John Rawls' Differenzprinzip verlangt, die gesellschaftlichen Spielregeln zum größten Vorteil der sozial Schwächsten einzurichten. Der vorliegende Band analysiert, was diese sozialethische Maxime realiter erfordert und erklärt, wie sie moralphilosophisch begründet werden kann. Dabei wird betont, dass die faktische Realisierbarkeit ethischer Prinzipien eine Bedingung ihrer normativen Geltung darstellt. Und es wird eine Interpretation des Differenzprinzips vorgestellt, die eine Umsetzung der Rawlsschen Idee auch unter realen gesellschaftlichen Bedingungen ermöglicht. -------------------------------------------------------------------------------- Links: Lehrstuhl für Philosophie und Ökonomik