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Oliver Lubrich

    Berlin Hüttenweg - Stadt erzählen
    Das geheime Tagebuch
    Humboldt
    Berichte aus der Abwurfzone
    John F. Kennedy's Hidden Diary, Europe 1937
    Voyages dans le Reich
    • Voici une anthologie de textes écrits sur le vif par des hommes et des femmes de lettres qui se sont rendus en Allemagne entre 1933 et 1945. Beckett, Camus, Simenon, Denis de Rougemont, Virginia Woolf, Karen Blixen, Jean Genet..., tous contribuent au tableau précis, poignant et fort diversifié de la vie sous le nazisme. Ils évoquent le monde du travail et les conséquences immédiates de la dictature ; le système de la terreur et la persécution des Juifs ; la propagande politique et la militarisation de la société ; la soumission ordinaire ; l'économie de pénurie, les bombardements ; les travailleurs forcés et les mutilés de guerre, et, enfin, l'issue du conflit. Dépassant la simple description, les observateurs développent des analyses, des modèles d'interprétation, des ébauches d'explication de la domination nazie. Sélectionnés pour l'édition française par Alberto Manguel, ces textes s'adressent aussi à la nouvelle génération, et ils apportent des réponses inédites aux questions qui hantent aujourd'hui encore l'humanité

      Voyages dans le Reich
    • John F. Kennedy's Hidden Diary, Europe 1937

      The Travel Journals of JFK and Kirk LeMoyne Billings

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      The 1937 diaries of John F. Kennedy capture his experiences during a tour of Europe, providing a unique perspective on the continent grappling with the rise of Nazism. Through his observations, readers gain insights into the political climate of the time and Kennedy's early reflections on leadership and international relations. This volume serves as a revealing glimpse into the formative years of a future president amidst a pivotal historical moment.

      John F. Kennedy's Hidden Diary, Europe 1937
    • Humboldt

      oder wie das Reisen das Denken verändert

      Humboldt
    • Neue Archivfotos, Abbildungen und Dokumente von John F. Kennedys und Lem Billings' Reise durch Europa und Nazideutschland aus dem Jahr 1937 sowie weitere Aufnahmen aus den Jahren 1939 und 1945, die Kennedy in Nazideutschland zeigen

      Das geheime Tagebuch
    • Berlin Hüttenweg - Stadt erzählen

      • 285pages
      • 10 heures de lecture

      BERLIN HÜTTENWEG: Seit 1998 finden Schriftsteller aus aller Welt den Weg hierher, um mit Studenten über Literatur, Schreiben und Kunst zu diskutieren. Aber jeder der Autoren hat auch einen Text in Berlin zurückgelassen: ein Gedicht über die Linden an der S-Bahn, eine Erzählung über den Zwiebelfisch und die schwierige Aufnahmeprüfung in eine WG, eine Geschichte über die verschlossenen Häuser in Wilmersdorf, eine Inspektion der Parteivillen Ostberlins. Ethnographisch-belustigt kartografieren sie das Leben in dieser Stadt und sondieren mit dem Echolot ihrer eigenen Erfahrung deutsche Geschichte: Fremde Blicke, die sich ins Buch der Stadt eingeschrieben haben - Stadtliteratur und Weltliteratur in einem.

      Berlin Hüttenweg - Stadt erzählen
    • Emotionen auf Expeditionen

      Ein Taschenhandbuch für die ethnographische Praxis

      Gefühle beeinflussen unser Verhalten überall - auch in der Wissenschaft. Aber bei Forscher_innen sind Affekte suspekt: Sie werden als Störungen betrachtet, die eine objektive Arbeit gefährden. Dabei beeinflussen sie zwangsläufig den Forschungsprozess, weshalb ihre kritische Analyse ein fester Bestandteil wissenschaftlicher Tätigkeit sein sollte. Insbesondere die Feldforschung löst regelmäßig emotionale Reaktionen (etwa zu Kriegsgräuel, Diskriminierungen von Bevölkerungsgruppen oder sozialen Unterschieden) aus, welche die Beobachtung bedingen, das Verständnis beeinflussen und die Theoriebildung lenken. In den Beiträgen des Bandes werden fächerübergreifend eine Reihe textanalytischer und empirischer Methoden vorgeschlagen, mit deren Hilfe Emotionalität in der Forschung transparent gemacht werden kann.

      Emotionen auf Expeditionen
    • Botanik in Bewegung

      Alexander von Humboldt und die Wissenschaft der Pflanzen

      Alexander von Humboldt als Begründer einer neuen Sicht auf die Pflanzenwelt: ein bisher wenig beleuchteter Aspekt. Einzigartiges, zum Teil erstmals gezeigtes Bildmaterial. Alexander von Humboldt versetzte die Botanik in einem doppelten Sinn «in Bewegung»: Er erforschte Pflanzen auf seinen Expeditionen, im «Feld», in freier Natur. Und er dynamisierte das System der Naturgeschichte nach Carl von Linné, indem er nicht mehr nur einzelne Arten klassifizierte, sondern ihrer Verteilung über die Erde folgte und sie im Kontext ihrer Umwelt betrachtete. Er machte die Pflanzenwissenschaft auch zu einer Migrationskunde und – avant la lettre – zur Ökologie. «Botanik in Bewegung» erzählt Humboldts Leben als Botaniker in vier Kapiteln: «Träumen», «Beobachten», «Auswerten» und «Nachwirken». Wir folgen seinen wichtigsten Stationen inmitten einheimischer und exotischer Pflanzen: von Berlin und Paris nach Teneriffa, Havanna und Quito, St. Petersburg und Sibirien. Dieses reich bebilderte Buch liefert aber nicht nur eine Erzählung von Alexander von Humboldts botanischem Schaffen, sondern es setzt dieses auch ins Verhältnis zur modernen Pflanzenwissenschaft.

      Botanik in Bewegung
    • 40 Ansichtskarten in edlem Einband: gebunden, aber einfach heraustrennbar. Bibliophil ausgestattet, vielseitig verwendbar und wunderbar geeignet als Geschenk. Die Postkarten-Serie «Alexander von Humboldt und die Botanik» ist eine Bilderreise in 40 Motiven. Sie führt durch Humboldts Leben von seinen lichtlosen Funden im Bergbau über den kolossalen Drachenbaum von Oratava bis zu den farbenfrohen Gewächsen der Neuen Welt. Seine Darstellung des Quindío-Passes ist voll genau beobachteter Details, die Vulkane von Turbaco lassen von Abenteuern in einer exotischen Natur träumen. Viele prächtige Stiche wurden nach Humboldts Bleistiftzeichnungen gefertigt, und eine Originalzeichnung liegt nun als Postkarte vor. In einem bekannten Gemälde hält Humboldt eine leuchtende Rhexia speciosa in der Hand. Sie steht für seine Entdeckungen in der südamerikanischen Wildnis, während filigrane Gräser von der Expedition nach Zentral-Asien zeugen. Das «Tableau physique» schließlich leistet die große Synthese: In seiner «Pflanzengeografie» hat Humboldt die Pflanzen nicht mehr nur einzeln klassifiziert, sondern in geografische und ökologische Kontexte gestellt.

      Alexander von Humboldt und die Botanik