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Gabriele Wohnmann

    21 mai 1932 – 22 juin 2015

    Gabriele Wohmann était une auteure allemande dont les œuvres exploraient souvent la trame de la vie quotidienne et la psychologie de ses personnages. Avec un langage précis et une observation aiguë, elle se plongeait dans la complexité des relations et les mondes intérieurs de ses protagonistes. Son écriture se caractérise par un aperçu pénétrant de la nature humaine, capturant souvent les nuances subtiles de l'interaction interpersonnelle. Les textes de Wohmann révèlent avec douceur les désirs cachés et les contradictions qui façonnent les vies humaines.

    Paulinchen war allein zu Haus. Roman
    Der kürzeste Tag des Jahres
    Aber das war noch nicht das Schlimmste
    Ach wie gut, dass niemand weiss
    Erzählen Sie mir was vom Jenseits
    The Cherry Tree
    • Every Wednesday Ingbert Wagner takes his noonday meal at Sonja Spielberg's table, where she entertains a few paying guests of high caliber with her delicious culinary offerings. This is not enough for Ingbert, who hopes to join the ranks of those who share evening repasts with her as well, for Ingbert is in love with Sonja, although she is many years his elder. And how does the self-effacing Sonja feel about this? And what is the magic of the early blossoming cherry tree? Sonja's sister and a panoply of hungry and voluble gentlemen, as well as Ingbert's fiancée, circle around this unlikely pair in Gabriele Wohmann's tale of alienation and rejuvenation, the offspring of the dinner table. Gabriele Wohmann, born in 1932 in Darmstadt, is a respected and much honored writer of stories, novels and poetry.

      The Cherry Tree
    • Marlene Ziegler, 36, Psychotherapeutin, löst sich aus ihrer gewohnten Umgebung und übernimmt eine Praxisvertretung in der Schweiz. Ihr neues Leben fokussiert sich immer mehr auf ihre eigenen Erinnerungen und Wahrnehmungen und blendet die Außenwelt zunehmend aus. Doch erst eine Vortragsreihe in die USA ermöglicht es ihr, wirklich zu sich selbst zu finden.

      Ach wie gut, dass niemand weiss
    • Gabriele Wohmann greift eines der Tabuthemen unserer Gesellschaft auf: das Sterben, genauer, das Sterben an Krebs. Nike, eine Frau von 55, ist unheilbar krank. Der Leser begleitet sie auf ihrem Leidensweg bis zum Tod. Er erkennt sich selbst in den Figuren ihrer Umgebung wieder, Verwandten, Freunden, Nachbarn, ängstlichen Leugnern der Realität, die bis zuletzt dem Kommenden nicht ins Auge zu blicken wagen.

      Aber das war noch nicht das Schlimmste
    • In ihrem Roman zeigt Gabriele Wohmann, wie das achtjährige Paulinchen mit Gedichten und Intuition ihre fortschrittlichen Adoptiveltern irritiert. Der Text thematisiert die Herausforderungen, die ein kindliches Gemüt den Annäherungsversuchen der Erwachsenen entgegensetzt.

      Paulinchen war allein zu Haus. Roman
    • Gabriele Wohmann thematisiert in ihren meisterlichen Geschichten die Einsamkeit der Unangepassten, die Zwänge des Familienlebens und die Ungeschicklichkeit der Liebenden, und beleuchtet damit die Herausforderungen, die Menschen daran hindern, glücklich zu werden.

      Wir sind eine Familie
    • In diesen Erzählungen wird der Alltag des Durchschnittsmenschen, seine Gewohnheiten und Erwartungen, Enttäuschungen und Einbildungen, seine hoffnungslose Mittelmässigkeit und seine Selbsttäuschung so akribisch seziert, dass nichts übrigbleibt als eine im Grunde tragische Gebundenheit in psychische, familiäre und soziale Zwänge.

      Vor der Hochzeit