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Robert Fleischanderl

    Guschlbauer weiche Kokosbusserl
    Fourteen people
    • »fourteen people« ist ein eindringlicher Photoessay über deutschsprachige jüdische Emigranten aus Deutschland, Österreich, Polen, und Ungarn, die seit ihrer Vertreibung in London leben – irgendwo zwischen zwei Kulturen und noch immer nicht zu Hause. Robert Fleischanderl wurde 1967 geboren und hat in Innsbruck und London studiert. 1996 absolvierte er ein Praktikum bei Magnum Photos, New York, und arbeitete danach u. a. als Assistent von Erich Hartmann. Er lebt in Innsbruck.

      Fourteen people
    • Guschlbauer weiche Kokosbusserl. Österreichische Ansichten, ein fotografischer Kommentar: Eine künstlerische Stellungnahme des Fotografen Robert Fleischanderl zum österreichischen Alltag, die sich grundlegend von dem Bild unterscheidet, das die Werbung, die Tourismusverbände und das offizielle Österreich gerne von diesem Land entwerfen: Die Klischees von verschneiten Bergen und blühenden Almen, von barockem Prunk und ländlicher Idylle, von Mozartkugeln und Lipizzanern, Tirolerhüten und Lederhosen kontrastiert Fleischanderl in Österreichische Ansichten mit unerwarteten und schrägen Perspektiven: Er beantwortet sie nicht mit Gegenklischees, sondern zeigt sein eigenes, persönliches Österreichbild - ein ebenso amüsanter wie kritischer Fotoband. „Man kann Klischees reproduzieren. Man kann sie denunzieren. Es gibt einen dritten Weg. Es ist im künstlerischen Versuch der Realitätsabbildung der einzig gangbare. Robert Fleischanderl ist ihn gegangen.“ (aus dem Vorwort von Robert Menasse)

      Guschlbauer weiche Kokosbusserl