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Claus Roxin

    15 mai 1931
    Kriminalpolitik und Strafrechtssystem
    Strafrecht, Allgemeiner Teil
    Autoría y dominio del hecho en derecho penal
    Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2021
    Täterschaft und Tatherrschaft
    Derecho procesal penal
    • Luego de las dos décadas transcurridas desde que la 25ª edición de este libro de estudio se tradujo al español en la Argentina, no solo se han producido modificaciones importantes de los textos legales, sino también en la estructura del proceso. Los procedimientos de investigación conducidos por la fiscalía y la policía han adquirido fácticamente una posición dominante en la totalidad del proceso, y deviene conducida de manera creciente a través de métodos del servicio secreto, mediante los cuales en la práctica se ha allanado en forma significativa la aguda separación tradicional entre los riesgos de defensa futura de peligros que regulan la seguridad jurídica, y el proceso penal dirigido a la averiguación de delitos pasados.

      Derecho procesal penal
    • Die Annotation umfasst eine umfassende Analyse der Täterlehren in der Rechtswissenschaft. Sie beginnt mit einer Einleitung und methodischen Ansätzen, gefolgt von einer detaillierten Untersuchung kausaler, teleologischer und ontologischer Täterlehren. Der Täterbegriff wird als Synthese verschiedener Betrachtungsweisen diskutiert, wobei der Täter als zentrale Figur des Handlungsgeschehens hervorgehoben wird. Im weiteren Verlauf werden die Täterlehren vor der Tatherrschaftstheorie behandelt, einschließlich formaler, materieller und subjektiver Theorien sowie gemischter Ansätze. Die Entwicklung der Tatherrschaftslehre wird eingehend analysiert, einschließlich verwandter Lehren und deren Einfluss auf die Rechtsprechung. Die strukturellen Grundlagen des allgemeinen Täterbegriffs werden ebenfalls thematisiert, wobei zwischen unbestimmten, fixierten und offenen Begriffen unterschieden wird. Die Handlungsherrschaft wird in verschiedenen Kontexten betrachtet, ebenso wie die Willensherrschaft unter verschiedenen Bedingungen, einschließlich Nötigung und Irrtum. Die funktionelle Tatherrschaft wird hinsichtlich der Mitwirkung im Ausführungs- und Vorbereitungsstadium erörtert. Zudem wird der aktuelle Meinungsstand zur Tatherrschaft und deren dogmatische sowie systematische Stellung beleuchtet. Abschließend wird die Täterschaft bei Unterlassungen sowie die Kodifikation der Täterlehre diskutiert, gefolgt von einem Überblick über die En

      Täterschaft und Tatherrschaft
    • Das 51. Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft bezeugt in bewährter Weise die vielfältigen wissenschaftlichen Arbeiten über das Werk, die Biografie und die Rezeption des Radebeuler Schriftstellers. Hans-Dieter Steinmetz stellt bisher unbekannte Briefe Mays vor. Im Teil der Werkanalysen beschäftigt sich Sebastian Susteck mit Mays frühen ‚Geographischen Predigten‘. Ekkehart Rotter befasst sich mit Mays skurriler Figur Sir David Lindsay. Der späten Schaffensphase widmet sich Martin Lowsky mit der Interpretation der Rede ‚Empor ins Reich der Edelmenschen‘. Hartmut Vollmer verfolgt eine erzähltheoretische Neubetrachtung des ‚Ich‘ in Mays Reiseerzählungen und Spätwerk. Volker Zotz inspiziert Mays Beziehung zum Buddhismus. Der rezeptionsorientierte Teil des Jahrbuchs beginnt mit Stefan Schmatz’ Porträt eines „unbekannten Gegners“ Karl Mays, des Gymnasialprofessors Alfred Kleinberg. Hartmut Wörner greift die May-Rezeption Adolf Hitlers auf und gelangt zu wichtigen neuen Erkenntnissen. Der problematischen Beurteilung Mays im Kontext einer aktuell lebhaft diskutierten ‚Political Correctness‘ nimmt sich Andreas Brenne an.

      Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2021
    • Obra de imprescindible conocimiento por parte de quienes se dedican al Derecho penal, no solo profesores y estudiosos sino también magistrados, fiscales y abogados, habida cuenta de la ingente cantidad de problemas concretos extraídos de la jurisprudencia que se abordan y resuelven. El Prof. Roxin es el penalista más influyente del siglo XX y lo que va del XXI. Ha escrito páginas decisivas de todos los capítulos de la teoría del delito y es el padre de la Política Criminal, el enfoque más relevante de la Ciencia Penal en el siglo XX.

      Autoría y dominio del hecho en derecho penal
    • Die Neuerscheinung ergänzt den bereits in dritter Auflage erschienenen ersten Band des Allgemeinen Strafrechts von Roxin, der sich mit den kriminalpolitischen Grundlagen und dem Aufbau der Verbrechenslehre beschäftigt. Mit diesem zweiten Band wird die Darstellung des Allgemeinen Teils des Strafrechts abgeschlossen. Roxin behandelt systematisch und wissenschaftlich fundiert die verschiedenen Formen der Straftat, einschließlich Täterschaft, Teilnahme, Versuch und Unterlassungsdelikten. Zudem werden die maßgeblichen Kriterien bei der Mehrzahl von Straftaten und deren Konkurrenz behandelt. Er präsentiert nicht nur die herrschende Meinung, sondern auch die wichtigsten Argumente für und gegen bestimmte Lösungen, um dem Leser die Möglichkeit zur eigenen Meinungsbildung zu geben. Die Rechtsprechung wird ebenfalls ausführlich dargestellt. Auf der Grundlage seines über Jahrzehnte entwickelten strafrechtlichen Systems führt Roxin seine Konzepte in vielen Punkten fort. Besonders im Kapitel „Täterschaft und Teilnahme“ bietet er eine umfassende und aktuelle Darstellung, die sowohl die Wissenschaft als auch die Rechtsprechung nachhaltig beeinflussen wird. Dieses Werk richtet sich an Studenten, Referendare, Strafverteidiger und Strafgerichte.

      Strafrecht, Allgemeiner Teil
    • Kriminalpolitik und Strafrechtssystem

      • 50pages
      • 2 heures de lecture
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      Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.

      Kriminalpolitik und Strafrechtssystem
    • Das 52. Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft hat durch den Überfall Russlands auf die Ukraine eine beklemmende Aktualität erhalten, denn sein umfangreichster Beitrag, verfasst von Stefan Schmatz, beschäftigt sich mit dem Thema Karl May und der Krieg. Malte Ristau wiederum schildert, wie May in seiner Romanwelt den Aufstieg der Hohenzollern nachgezeichnet hat. Zu dem Schluss, dass die zumeist offenen Roman- enden May als modernen Autor charakterisieren, gelangt Hartmut Vollmer. Volker Wahl beschreibt erstmals die Frühgeschichte der Karl-May-Stiftung, Albrecht Götz von Olenhusen bringt Licht in die verschlungenen Beziehungen Arno Schmidts und Hans Wollschlägers zum Karl-May-Verlag. Weiterhin untersucht Robert Spindler die Rolle der drei Zeichensysteme Fährten, Waffen und Körperkult im „Winnetou“. Julia Stetter vergleicht die Darstellung der Tiere in Mays Reiseerzählungen mit den späteren Romanverfilmungen. Als Leiter der Erstellung einer historisch-kritischen Ausgabe erklärt Joachim Biermann die Konventionen dieser Ausgabe.

      Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2022