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Helene Maimann

    Über Kreisky
    Der leuchtende Stern
    Gefillte Fisch & Lebensstrudel
    Politik im Wartesaal
    Die ersten 100 Jahre Österreichische Sozialdemokratie 1888-1988
    Mit uns zieht die neue Zeit
    • Gefillte Fisch & Lebensstrudel

      Eine jüdische Kochshow

      • 153pages
      • 6 heures de lecture

      Die jüdische Küche ist seit je eine Fusionküche zwischen den verschiedenen Kontinenten und Kulturen, in denen Juden unterwegs waren oder zu Hause sind. Eine Landkarte der Diaspora, ein Kompass durch Geschichte, Religion, Kultur und Familienleben. Ein Strudel, gefüllt mit Gerüchen, Anekdoten, Nostalgie und Neugier auf Neues. Helene Maimann, bekannte Filmemacherin und begeisterte Köchin, erzählt aus ihrem eigenen Leben und lässt Kennerinnen zu Wort kommen, die Einblick in ihre Küche geben: Sie schreibt über traditionelle Familiengerichte, die über Generationen weitergereicht wurden – und sie liefert gleich Rezepte mit. Witze und Anekdoten fehlen nicht, ebenso wie unterhaltsame Erkundungen der jüdischen Tisch-, Alltags- und Feiertagskultur, der Herkunft jüdischer Speisen und Lebensmittel sowie ihrer Verbreitung und ihren oftmals weiten Reisen durch die kulinarische Welt. Ein völlig subjektives, genau aus diesem Grund aber besonders vergnügliches Kompendium – das Lust macht, in diese Welt einzutauchen, die Schürze umzubinden und einfach nachzukochen!

      Gefillte Fisch & Lebensstrudel
    • Der leuchtende Stern

      Wir Kinder der Überlebenden

      Ihre Eltern wollten nach dem Zweiten Weltkrieg eine andere Welt – Helene Maimann über die Kinder der Überlebenden Ein extremes Leben hatten alle ihre Eltern bereits hinter sich: als Kämpfer bei den Internationalen Brigaden in Spanien, in der Résistance und in den Armeen der Alliierten, als Überlebende in einem KZ oder in Sibirien. Andere standen auf Schindlers Liste. Sie waren jüdisch oder kommunistisch oder beides. Nach dem Zweiten Weltkrieg wird die Welt eine andere, das stand für sie fest, als sie in Wien neu anfingen. Ihre Kinder gingen vom Rand der Gesellschaft in ihre Mitte. Viele zählen heute zur kulturellen und politischen Avantgarde. Die Historikerin Helene Maimann ist eine von ihnen. Sie erzählt von ihrer Prägung, aber auch von den Konfrontationen mit der Welt der Eltern, sie erzählt von Hoffnungen und vom Scheitern und von den Freunden Elizabeth T. Spira, Robert Schindel, André Glucksmann u. a.

      Der leuchtende Stern
    • Über Kreisky

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      Gespräche mit prominenten Zeitgenossen, Essays, wenig bekannte Bilddokumente und eine ausführliche Biografie zeichnen ein lebendiges Bild eines Politikers und einer Epoche, die Österreich nachhaltig geprägt hat. Bruno Kreisky, der exemplarische Bundeskanzler, setzte Maßstäbe, an denen nachfolgende Kanzler gemessen werden müssen, oft mit enttäuschenden Ergebnissen. Kreisky wird als Kommunikator, Modernisierer und Medienkanzler in Erinnerung behalten. Helene Maimann beleuchtet in Gesprächen mit Persönlichkeiten wie Oliver Rathkolb, Heinz Fischer und Henry Kissinger das Phänomen dieses leidenschaftlichen Politikers, dessen Strahlkraft auch 20 Jahre nach seinem Tod ungebrochen ist. Die Gesprächspartner erzählen keine bloßen Anekdoten, sondern bieten fundierte und wertschätzende Einblicke, die Kreisky in neuem, oft überraschendem Licht erscheinen lassen. Der Band enthält 16 Interviews, ein Vorwort von Franz Vranitzky, Essays von Maimann und Armin Thurnher sowie seltene Bilddokumente und eine ausführliche Biografie mit historischem Abriss.

      Über Kreisky
    • Wenn alle Reden gehalten, alle Ausstellungen eröffnet und wieder geschlossen und die letzten Gedenkveranstaltungen vorbei sind - was bleibt? Eine Nachlese. Es bleiben die Texte, die im „Gedankenjahr 2005“ geschrieben wurden, von Schriftstellern, Künstlern, Wissenschaftlern, Journalisten, Zeitgenossen aller Art. Begonnen hat es mit skeptischen Kommentaren, ob dieses „Gedankenjahr“ überhaupt eine offene Auseinandersetzung zulassen oder eher der Selbstdarstellung von Regierung und öffentlichen Institutionen dienen wird. Mittlerweile sind Tausende von Seiten publiziert - in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern, im Internet: Eine lebhafte, quer durch Österreich laufende Diskussion über die Eckdaten 1945/1955/2005, über die Zweite Republik und die vergangenen 60 Jahre ist im Gang. Sie reicht von den Schatten, die das NSRegime bis heute wirft, über den Umgang der Republik mit diesem Erbe, vom Sonderweg Österreichs in der Nachkriegsordnung und dem Staatsvertrag bis zu aktuellen politischen Statements. Helene Maimann präsentiert eine Auswahl von Texten, die bis zum Herbst 2005 erscheinen: materialreiche Essays, pointierte Analysen, scharfzüngige Glossen und Polemiken - eine Nachlese, Ergebnis einer sehr persönlichen Auswahl.

      Was bleibt