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Gusel Jachina

    Wo vielleicht das Leben wartet
    Wolgakinder
    • „Gusel Jachina fesselt ihre Leser von der ersten bis zur letzten Seite.“ Neue Zürcher Zeitung In der Weite der Steppe am Unterlauf der Wolga siedeln seit dem achtzehnten Jahrhundert Deutsche.1916 führt Jakob Bach in dem kleinen Dorf Gnadental ein einfaches Leben als Schulmeister, das geprägt ist von den Rhythmen der Natur. Sein Leben ändert sich schlagartig, als er sich in Klara verliebt, eine Bauerntochter vom anderen Ufer der Wolga. Doch ihre Liebe kann sich den Ereignissen nicht entziehen, die die Revolution und die Gründung der Deutschen Republik an der Wolga mit sich bringen. Die Übersetzung wurde gefördert vom Institut for Literary Translation, Russland.

      Wolgakinder
    • Im Jahr 1923 während der Hungersnot im Wolgagebiet übernimmt der ehemalige Soldat Dejew die gefährliche Aufgabe, fünfhundert elternlose Kinder nach Samarkand zu bringen. Auf dieser Reise durch ein zerrüttetes Land kämpft er gegen Mangel und sein eigenes dunkles Geheimnis, um die Kinder zu retten. Ein bewegendes Zeugnis menschlicher Stärke.

      Wo vielleicht das Leben wartet