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Claus Peymann

    Paula Wessely, Attila Hörbiger
    Mord und Totschlag
    Theaterwahnsinn
    Peymann von A - Z
    • Keiner hat so ein Fingerspitzengefühl für Streit und Skandal. Claus Peymann rief in Stuttgart zu Spenden für eine zahnärztliche Behandlung der Stammheim-Insassin Gudrun Ensslin auf – und wurde zum Filbinger-Feind Nummer eins. In Wien inszenierte er Thomas Bernhards 'Heldenplatz' und brachte ein ganzes Land in Wallung. Zwei Beispiele für die Einmischungslust des unentwegt erregten Theatermenschen Peymann. Hans-Dieter Schütt hat aus Interviews, Reden, Briefen, Zwischenrufen, aus Reaktionen von Freunden und Feinden eine biografische Collage komponiert. Eine Anthologie der Augenblicke, die sich zu einem Leben formten, das sich in immerwährendem Spiel verliert – und findet.

      Peymann von A - Z
    • Claus Peymann, eine „lebende Legende“ des deutschsprachigen Theaters, prägt seit fast 60 Jahren die Theaterlandschaft als Regisseur und Intendant. Seine enge Zusammenarbeit mit bedeutenden Autoren und Schauspielern macht Theater für ihn zu einem Ort der politischen Stellungnahme und des Widerstands. In Gesprächen mit der Theaterkritikerin Christine Dössel wird seine Leidenschaft und die Bedeutung des Theaters als Spiegel des Lebens sichtbar.

      Theaterwahnsinn
    • Mord und Totschlag

      • 535pages
      • 19 heures de lecture

      „Mord und Totschlag“ ist nur noch als Paperbackausgabe lieferbar: ISBN 978-3-89581-480-8 ! Das TheaterLebensBuch, das vor dem Ende seiner 17jährigen Intendanz am Berliner Ensemble und vor seinem 80. Geburtstag erscheint, dokumentiert Claus Peymanns Weg durch die Niederungen und Höhen der Theaterkunst. Texte, Interviews, Dokumente, Briefe, Telegramme, Aktennotizen, Verlautbarungen und Erklärungen erzählen Theatergeschichte: Wie und warum die Theater, die Peymann in Frankfurt/Main (TAT 1966), Stuttgart (1974–1979), Bochum (1979–1986), Wien (1986–1999) und Berlin (2000–2017) geleitet hat, zu den spannendsten, besten und skandalträchtigsten Häusern wurden und warum Theater seinen Platz in der Gesellschaft haben muss. Neben Peymanns Texten finden sich Äußerungen von Mitstreitern, Weggefährten und Gegnern: Elfriede Jelinek, Hermann Beil, Thomas Bernhard, Thomas Brasch, Peter Handke, André Heller, Rolf Hochhuth, Heiner Müller, Einar Schleef, Peter Turrini u. a. Zahlreiche Abbildungen und ein Register vervollständigen das Buch.

      Mord und Totschlag
    • Eine umfassende Bild- und Textdokumentation über zwei einmalige Künstlerpersönlichkeiten, mit einer Fülle von bisher nicht veröffentlichten Selbstzeugnissen

      Paula Wessely, Attila Hörbiger